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Zitate von Charlotte Joko BeckZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das ist es, was die Christen das «Angesicht Gottes» nennen: die Welt, wie sie sich manifestiert, einfach wahrzunehmen. Wir fühlen unseren Körper; wir hören die Autos und die Vögel. Das ist alles. Aber wir sind nicht mehr bereit, mehr als ein paar Sekunden in dieser Welt der reinen Wahrnehmung zu verweilen. Schon sind wir wieder abgelenkt, erinnern uns an das, was uns letzte Woche widerfahren ist, oder denken über das nach, was nächste Woche geschehen wird. Wir denken zwanghaft über Leute nach, mit denen wir Schwierigkeiten haben, über unsere Arbeit oder über sonst etwas. Es ist ganz natürlich, daß unsere Vorstellungen in uns aufsteigen, aber wenn wir uns in ihnen verlieren oder festbeißen, sind wir in der Welt der Bewertung von unserem egozentrischen Standpunkt aus. Die meisten von uns verbringen den größten Teil ihres Lebens mit dieser Sicht der Dinge. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das letzte, was wir sehen wollen, ist das Wunder, weil es demütigend ist; wir fühlen uns davon immer irgendwie angegriffen. Alles im Leben ist dieses Wunder, aber da das Leben, wie es ist, uns fast nie in den Kram paßt, können wir das Wunder nicht sehen. Dann grübeln wir darüber nach, warum es uns schlechtgeht. Das, was wir aus unserem Leben zu verbannen versuchen, ist das, was wir wirklich wollen und brauchen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Dieses Streben nach Erleuchtung geistert in vielen spirituellen Zentren als eine Art unterschwellige Erregung herum, die mit der spirituellen Praxis verbunden ist. Das ist wirklich lächerlich. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein verbreiteter Irrtum in der Zen-Lehre ist der, daß wir «loslassen» müßten. Wir können uns nicht zwingen «loszulassen». Wir müssen die zugrundeliegende Angst wahrnehmen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Erleuchtung bedeutet, einfach das, was wir tun, ganz zu tun, und auf das zu reagieren, was sich uns darbietet. In der modernen Sprache heißt das «im Fluß sein». Freude ist eben dies: Etwas geschieht; ich nehme es wahr. Etwas ist notwendig, und ich tue es; und dann das nächste und das nächste. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es gehört zum Menschen, Ziele zu haben. Die Probleme entstehen erst durch die Art, wie wir damit umgehen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Es gibt kein gutes oder schlechtes Meditieren; es gibt nur das Gewahrsein oder den Mangel an Gewahrsein dafür, was in unserem Leben vor sich geht. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Freude heißt, mit unseren Lebensumständen, wie sie sind, eins zu sein, auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist, oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Schmerz und Lust sind nur entgegengesetzte Pole. Freude besteht darin, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. In der Freude gibt es keine Polarität. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Schmerz und Lust sind nur entgegengesetzte Pole. Freude besteht darin, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. In der Freude gibt es keine Polarität. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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