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Zitate von Ken WilberZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Darwins «Naturalismus», diese Wissenschaft einer denaturierten Natur, schien dem herrschenden Flachland-Weltbild alle notwendigen Erklärungen zu geben. Die Mononatur war alles, was der Mensch an «Geist» brauchte, und im übrigen alles, was es an «Geist» überhaupt gab. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das Ego verbringt überdies soviel Zeit mit der Jagd nach künftigem Glück, daß ihm das Rennen schließlich zum Selbstzweck wird. Hier beginnen wir, die Suche nach Glück mit dem Glück selbst zu verwechseln. Dann sind wir zu nichts anderem mehr fähig, als weiter zu suchen und zu rennen, und sollte das künftige Glück dann tatsächlich auftauchen, können wir nicht mehr anhalten und rennen vorbei. Wir leben nie ganz in der Gegenwart und ruhen nie zufrieden in uns selbst. Wer sich aber der Gegenwart nicht erfreuen kann, der wird sich auch der Zukunft nicht erfreuen können, wenn sie Gegenwart wird. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Das in jüngster Zeit explodierende Interesse an alternativen Behandlungsmethoden - ganz zu schweigen von Disziplinen wie der Psychoneuroimmunologie - hat deutlich gezeigt, dass die inneren Zustände der Person (ihre Emotionen, ihre psychologischen Einstellungen, inneren Bilder und Absichten) sowohl für die Ursache als auch für die Behandlung jeder physischen Krankheit eine entscheidende Rolle spielt. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Denken Sie an die Vergangenheit - das ist ein Akt der Gegenwart; denken Sie an die Zukunft - das ist ein Akt der Gegenwart. Alle Anzeichen einer Vergangenheit existieren nur in der Gegenwart, und jeder Grund, an eine Zukunft zu glauben, existiert ebenfalls nur in der Gegenwart. Als die wirkliche Vergangenheit sich ereignete, war sie nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart, und wenn die wirkliche Zukunft da ist, wird sie nicht Zukunft sein, sondern Gegenwart. Die einzige Zeit, deren wir jemals gewahr sein können, ist dieser gegenwärtige Augenblick mit seinen Erinnerungen und Erwartungen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Der Zeuge ist eine sehr hohe und unbedingt notwendige Entwicklungsstufe, aber nicht die letzte. Wenn der Zeuge - die Seele - transzendiert wird, geht er in all dem auf, dessen Zeuge er bisher war. Die Subjekt/Objekt-Dualität verschwindet, und übrig bleibt reines, nichtduales Gewahrsein. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die üblichen Einwände gegen die kontemplativen Wissenschaften sind nicht sehr überzeugend. Der häufigste Einwand ist der, daß mystische Zustände privater oder innerer Natur, also «rein subjektiv» und daher nicht öffentlich verifizierbar oder falsifizierbar seien. Das ist ganz einfach falsch; oder wenn es zutrifft, dann gilt es für alle nichtempirischen Wissenschaften, von der Mathematik über Literatur- und Sprachwissenschaft bis hin zur Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft. Niemand hat «da draußen in der sinnlich wahrnehmbaren Welt» je die Quadratwurzel aus minus eins gesehen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die Naturprozesse sind spirituelle Prozesse. Sie streben nach spiritueller Erweckung, weil sie objektiver GEIST sind, der nach seiner Selbstverwirklichung strebt (Eros). Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die wichtigste Transformation oder Transzendenz besteht jedoch in der wachsenden Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, also nicht bloß einzusehen, daß andere die Dinge anders sehen, sondern deren Perspektive tatsächlich innerlich rekonstruieren zu können, in ihre Haut zu schlüpfen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Dies Gewahrsein, ohne ein Innen oder Außen, Info: Quellenangabe Thema ⇓ Diese Aktivität der gegenseitigen Resonanz - die zwei «Ichs», von denen jedes für das andere ein «Du» ist, in ein «Wir» umwandelt - ist Hermeneutik. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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