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Zitate von Paul WatzlawickZitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aus dieser Perspektive beschäftigt sich die Psychotherapie damit, die Weltsicht des Patienten umzudeuten, eine neue klinische Wirklichkeit zu konstruieren und bewußt jene zufälligen Ereignisse herbeizuführen, die Franz Alexander (1956) korrigierende emotionale Erfahrungen nannte. Konstruktive Psychotherapie gibt sich nicht der Illusion hin, sie könne den Patienten die Welt sehen lassen, wie sie wirklich ist. Der Konstruktivismus ist sich vielmehr bewußt, daß die neue Weltsicht nur eine andere Konstruktion, eine andere Fiktion ist und sein kann - allerdings eine nützliche, weniger schmerzliche. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Die Geschichte mit dem Hammer Info: Quellenangabe Thema ⇓ Es liegt im Wesen des Begriffs der Paranoia, daß sie sich auf eine für absolut wahr gehaltene Grundannahme stützt, die, da axiomatisch, den Beweis ihrer Wahrheit nicht erbringen kann und auch nicht zu erbringen braucht. Aus dieser Grundannahme werden dann streng logische Ableitungen gemacht und damit eine Wirklichkeit erschaffen, in der alle Fehlschläge immer nur in den Ableitungen, niemals aber in der Prämisse gesucht werden. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Ob man die «Sei glücklich!»-Paradoxie sich selbst vorschreibt oder von anderen auferlegt bekommt, spielt keine besondere Rolle. Und ferner ist zu bemerken, daß sie nur eine der vielen möglichen Variationen des Grundthemas «Sei spontan!» ist. Wie wir schon sahen, eignet sich praktisch jedes Spontanverhalten als Rohstoff für diese paradoxen Arabesken: Die Forderung nach spontanem Erinnern oder Vergessen; der Wunsch nach einem Geschenk und die Enttäuschung, wenn man es «nur» deswegen erhält, weil man diesen Wunsch äußerte, der Versuch, eine Erektion oder einen Orgasmus durch Willensanstrengung herbeizuführen, und der genau das unmöglich macht, worauf er abzielt; einzuschlafen, weil man unbedingt einschlafen will; oder die Unmöglichkeit zu lieben, wo Liebe als Pflichtübung gefordert wird. Info: Quellenangabe Thema ⇓ S«tell dir nur vor», sagt ein Anthropologe zu seinem Kollegen, «man hat endlich das fehlende Zwischenglied zwischen einem Affen und dem homo sapiens entdeckt.» - «Phantastisch - und was ist es?» will der andere wissen, und der erste antwortet: «Der Mensch» [...]. Info: Quellenangabe Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Vom Philosophen Karl Popper stammt die interessante Idee, daß - etwas laienhaft ausgedrückt - sich für Ödipus die schreckliche Prophezeiung des Orakels deswegen erfüllte, weil er von ihr wußte und ihr zu entgehen versuchte. Gerade aber das, was er zur Vermeidung tat, führte zur Erfüllung des Orakelspruchs. Info: Quellenangabe Thema ⇓ |
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