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Zitat mit Quellenangabe:
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Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins im raum-zeitlichen Dasein!
Karlfried Graf Duerckheim:
Zen und wir, Bern u. a.: O.W. Barth Verlag bei Scherz, 1988, S. 74 ISBN: 3502641536
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