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Zitate zum Thema "Aendern > Veraenderung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ändere deine Gedanken, und du wirst deine Erfahrungen verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ A«ch», sagte die Maus, «die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.» «Du mußt nur die Laufrichtung ändern», sagte die Katze und fraß sie. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles würde sich ändern, wenn der Mensch erst einmal Ja sagen würde zur Spiritualität; aber die Natur seines Denkens, seines Vitalen und seines Körpers rebelliert gegen das höhere Gesetz. Er ist in seine Unvollkommenheit verliebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da Vergänglichkeit für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge, obwohl sie sich ständig ändern. Wir haben Angst loszulassen, wir haben Angst, wirklich zu leben, weil leben lernen loslassen lernen bedeutet. Es liegt eine tragische Komik in unserem Festhalten: Es ist nicht nur vergeblich, sondern es beschert uns genau den Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Lehre von der Wiederkehr Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Akt der Selbstreflexion, der «ein Leben ändert», ist eine Bewegung der Emanzipation. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Traumsymbol ist richtig gedeutet, wenn und nur wenn es dem Träumer im Hinblick auf seine gegenwärtige Lebenssituation einleuchtet und ihn veranlaßt, sein Leben konstruktiv zu ändern. Ein Dritter mag eine andere mögliche Deutung sehen, aber sie besteht dann nur in dem, was der Traum für ihn bedeuten würde, wenn er ihn geträumt hätte. Träume tauchen nicht willkürlich aus einem universellen Sammelbecken auf: sie ergeben sich aus der jetzigen Lebenserfahrung des Träumers und sind nur für ihn allein bedeutsam. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Er haßt heimlich wie den Tod alles, was so tut, als stünde es ein für allemal fest, die großen Ideale und Gesetze, und ihren kleinen versteinten Abdruck, den gefriedeten Charakter. Er hält kein Ding für fest, kein Ich, keine Ordnung; weil unsere Kenntnisse sich mit jedem Tag ändern können, glaubt er an keine Bindung, und alles besitzt den Wert, den es hat, nur bis zum nächsten Akt der Schöpfung, wie ein Gesicht, zu dem man spricht, während es sich mit den Worten verändert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Identität liefert folglich den Super-Habitus für alle, die so sein wollen, wie sie aufgrund ihrer lokalen Prägungen wurden, und meinen, das sei gut so. Auf diese Weise stellen die Identischen sicher, außer Hörweite zu sein, sollte unvorhergesehen wieder irgendwo der Imperativ «Du mußt dein Leben ändern!» zu hören sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Persönliche Konflikte - innere wie äußere - sind natürliche Anzeichen für eine Veränderung in der persönlichen Mythologie. Ein leitender Mythos funktioniert dann nicht mehr, wenn er nicht mehr Schritt halten kann, nicht mehr Anleitung geben kann, sobald ein Mensch reifer wird oder die Umstände sich ändern. Ob Mythen noch stimmen oder nicht, wird in unserem Innern ständig überprüft; wenn sie nicht mehr stimmen, so äußert sich das in unharmonischen Träumen, Phantasien, Gefühlen, Gedanken, Entscheidungen oder Taten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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