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Zitate zum Thema "Alleinsein"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles, was diese Philosophen schreiben, ist nur eine Spielerei, vielleicht trösten sie sich selber damit. Der eine erfindet den Individualismus, weil er seine Zeitgenossen nicht leiden mag, und der andere den Sozialismus, weil er es allein nicht aushält. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der ohne Hilfsmittel allein in der Natur steht, entwickelt früher oder später ein schamanisches Bewußtsein! Natur verschafft sich im Angesicht der Schwäche des Menschen Gehör. Das innerste Wesen der Naturvorgänge enthüllt sich, und diese Essenz der Natur, die die äußerlich sichtbaren Phänomene erschafft und formt, ist eine Form der Energie, die Urenergie, Matrix des Physischen, der Strom, auf dem der Kahn Materieuniversum schwimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, daß uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für introvertierte Menschen ist ihr Innenleben das Wichtigste, für extrovertierte ihre Wirkung auf andere. Während Introvertierte sagen: «Die Hölle, das sind die anderen», ist für Extrovertierte das Alleinsein die Hölle. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ich lernte, ich lang Vereinsamter, die Gemeinschaft kennen, die zwischen Menschen möglich ist, welche das völlige Alleinsein gekostet haben. Nie mehr begehrte ich zu den Tafeln der Glücklichen, zu den Festen der Fröhlichen zurück, nie mehr flog mich Neid oder Heimweh an, wenn ich die Gemeinsamkeiten der anderen sah. Und langsam wurde ich eingeweiht in das Geheimnis derer, welche «das Zeichen» an sich trugen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Momenten vollkommenen Alleinseins, das sich nur dann einstellen kann, wenn alle Fluchtmöglichkeiten und deren eigentliche Bedeutung wahrhaft erkannt worden sind, tritt das Glück des Augenblicks zutage. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Um allein zu leben, muß man ein Tier oder ein Gott sein - sagt Aristoteles. Fehlt der dritte Fall: man muß beides sein - Philosoph. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wer wirklich gar nichts will als sein Schicksal, der hat nicht seinesgleichen mehr, der steht ganz allein und hat nur den kalten Weltenraum um sich. Wissen Sie, das ist Jesus im Garten Gethsemane. Es hat Märtyrer gegeben, die sich gern ans Kreuz schlagen ließen, aber auch sie waren keine Helden, waren nicht befreit, auch sie wollten etwas, was ihnen liebgewohnt und heimatlich war, sie hatten Vorbilder, sie hatten Ideale. Wer nur noch das Schicksal will, der hat weder Vorbilder noch Ideale mehr, nichts Liebes, nichts Tröstliches hat er! Und diesen Weg müßte man eigentlich gehen. Leute wie ich und Sie sind ja recht einsam, aber wir haben doch noch einander, wir haben die heimliche Genugtuung, anders zu sein, uns aufzulehnen, das Ungewöhnliche zu wollen. Auch das muß wegfallen, wenn einer den Weg ganz gehen will. Er darf auch nicht Revolutionär, nicht Beispiel, nicht Märtyrer sein wollen. Es ist nicht auszudenken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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