![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Bedrohung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das falsche, unglückliche Selbst, das in der Identifikation mit dem Verstand begründet ist, lebt von der Zeit. Es weiß genau, dass der gegenwärtige Moment seinen eigenen Tod bedeutet, und fühlt sich natürlich von ihm bedroht. Es wird alles tun, um dich aus ihm herauszuholen. Es wird versuchen, dich in der Zeit gefangen zu halten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Wovor des Erschreckens ist zunächst etwas Bekanntes und Vertrautes. Hat dagegen das Bedrohliche den Charakter des ganz und gar Unvertrauten, dann wird die Furcht zum Grauen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Ausdruck «Und jetzt ...» umfaßt das Eingeständnis, daß die von den blitzschnellen elektronischen Medien entworfene Welt keine Ordnung und keine Bedeutung hat und nicht ernst genommen zu werden braucht. Kein Mord ist so brutal, kein Erdbeben so verheerend, kein politischer Fehler so kostspielig, kein Torverhältnis so niederschmetternd, kein Wetterbericht so bedrohlich, daß sie vom Nachrichtensprecher mit seinem «Und jetzt ...» nicht aus unserem Bewußtsein gelöscht werden könnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen, mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt. Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre Bedrängnis in seinem eigenen Herzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist sehr schmerzhaft, sich echten Gefühlen zu stellen, weil wir diese Konfrontation nicht kennen, ihr zeitlebens ausgewichen sind. Die meisten Menschen fürchten sich vor ihren Gefühlen. Viel lieber verstecken sie sich hinter ihrem Denken, errichten einen Schutzwall gegen die scheinbare emotionale Bedrohung. Aber um frei zu werden, führt kein Weg an unseren Gefühlen vorbei, mögen sie zu Anfang noch so schmerzhaft und unerträglich erscheinen. Sobald Sie sich dazu entschieden haben, alles, was an Gefühlen in Ihnen existiert, hochkommen zu lassen, es intensiv anzuschauen, diese Gefühle zu durchleben, erwächst Ihnen daraus eine kolossale Kraft, von deren Vorhandensein Sie bisher keine Ahnung hatten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mein Leben wurde ständig von Missgeschicken bedroht - von denen die meisten niemals stattfanden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Unabhängig von den Dingen, mit denen wir an einem beliebigen Tag konfrontiert werden - die Kündigung einer Arbeitsstelle, die Auflösung einer Beziehung, der Verlust unseres Glückes, eine schlechte Diagnose beim Arzt -, wir müssen lernen, solche Enthüllungen mit der Einstellung "Nichts von alledem kann mich erschüttern" zu bewältigen. Wir werden zum unerschütterlichen Objekt, das dann die unwiderstehliche Kraft ausstrahlt, um die Einschüchterung, die Bedrohung und den Urteilsspruch auf dramatische Weise zu transformieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zum Schamanen berufen ist der Mensch, welcher eine todbringende Krise überlebte und die Erfahrung der Ausgrenzung, der physischen und psychischen Bedrohung produktiv umzusetzen vermochte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |