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Zitate zum Thema "Beruehren"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Kosmos ist vielmehr, als daß er sich jenseits und außerhalb von uns erstreckt, allem immanent, was wir berühren, wovon wir sprechen und träumen. Jeder einzelne Moment ist eine Tür zu einer sich entfaltenden, grenzenlosen Unendlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der vollkommene Zustand des Im-Wu-wei-Lebens wird im Zen-Buddhismus als Erleuchtung, als Verwirklichung des Buddha angesehen. Man nennt die direkte, aufmerksame Wahrnehmung der unmittelbar ablaufenden Geschehnisse: das Bewußtsein ohne Wohnsitz oder der Geist ohne Wohnsitz. Mit diesem Bewußtsein oder Geist ist bereits die absolute schöpferische Kraft ins Leben des Praktizierenden eingezogen. Bereits wenn wir ein paar Sekunden aufmerksam unsere Umgebung, die Geschehnisse direkt um uns herum beobachten, haben wir Berührung mit dieser kosmischen Energie. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Liebe, die nicht das Gegenteil von Haß ist und ebenfalls nichts braucht, um bestehen zu können, sie ist; voller Ruhe brennt sie in allem, was sie antrifft, in allem, was sie sieht und berührt, denn sie kann nicht anders als lieben, es ist ihr Zustand; nichts ist für sie niedrig, nichts hoch, nichts rein und nichts unrein; unbefleckbar leuchtet ihre Flamme, unantastbar ihre Freude. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Sekunde nun, als dieser mit dem Kuchengeschmack gemischte Schluck Tee meinen Gaumen berührte, zuckte ich zusammen und war wie gebannt durch etwas Ungewöhnliches, das sich in mir vollzog. Ein unerhörtes Glücksgefühl, das ganz für sich allein bestand und dessen Grund mir unbekannt blieb, hatte mich durchströmt. Mit einem Schlage waren mir die Wechselfälle des Lebens gleichgültig, seine Katastrophen zu harmlosen Mißgeschicken, seine Kürze zu einem bloßen Trug unserer Sinne geworden; es vollzog sich damit in mir, was sonst die Liebe vermag, gleichzeitig aber fühlte ich mich von einer köstlichen Substanz erfüllt: oder diese Substanz war vielmehr nicht in mir, sondern ich war sie selbst. Ich hatte aufgehört, mich mittelmäßig, zufallsbedingt, sterblich zu fühlen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit dem Archetypus der Anima betreten wir das Reich der Götter beziehungsweise das Gebiet, welches sich die Metaphysik reserviert hat. Alles, was die Anima berührt, wird numinos, das heißt unbedingt, gefährlich, tabuiert, magisch. Sie ist die Schlange im Paradies des harmlosen Menschen voll guter Vorsätze und Absichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nirwana ist die endgültige Dimension des Lebens, ein Zustand von Gelassenheit, von Frieden und Freude. Es ist kein Zustand, den du nach deinem Tod erlangst. Du kannst Nirwana jetzt gleich beim bewußten Atmen, Gehen und Teetrinken berühren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sie können Gott berühren, indem Sie eine Blume oder die Luft berühren oder einen anderen Menschen anfassen. Außerhalb davon gibt es keinen Gott. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Vom höchsten spirituellen Standpunkt aus gesehen dehnt sich das große Ich beständig aus. Selbst wenn wir die Wahrheit verwirklichen, spüren wir, dass es kein Ende unserer Wahrheit gibt. Es gibt ein Ziel. Gestern dachten wir, das Ziel sei weit entfernt. Aber heute berühren wir das Ziel und fühlen dann, dass das Ziel, welches wir berührt haben, nicht das letzte Ziel ist. Es wird zum Ausgangspunkt von morgen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir müssen nicht erst sterben, um ins Himmelreich zu kommen. Tatsächlich genügt es, vollkommen lebendig zu sein. Atmen wir aufmerksam ein und aus und umarmen wir einen schönen Baum, sind wir im Himmel. Wenn wir einen bewußten Atemzug machen und uns dabei unserer Augen, unseres Herzens, unserer Leber und unserer Nicht-Zahnschmerzen bewußt sind, werden wir unmittelbar ins Paradies getragen. Frieden ist vorhanden. Wir müssen ihn nur berühren. Sind wir vollkommen lebendig, können wir erfahren, daß der Baum ein Teil des Himmels ist und daß auch wir Teil des Himmels sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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