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Zitate zum Thema "Beschreibung - Beschreiben"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Zen bietet eine Antwort, indem es in Abrede stellt, daß Antworten nötig oder möglich seien. Statt dessen vertritt es die These, keinerlei Philosophie oder Religion sei in der Lage, die Wirklichkeit angemessen zu beschreiben. Es geht so weit, dies auch auf sich selbst anzuwenden: Wenn man das Zen «versteht», lernt man vor allem, es hinter sich zu lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Begriff der Realität bezeichnet vom Standpunkt der Wirklichkeit aus, in ihrer modernen quantenphysikalischen Form, nur noch eine Als-ob-Beschreibung, weil es in ihr ja im Grunde keine Teile und damit auch keine Dinge gibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg, den die mythische Abenteuerfahrt des Helden normalerweise beschreibt, folgt, in vergrößertem Maßstab, der Formel, wie die Abfolge der rites de passage sie vorstellt: Trennung - Initiation - Rückkehr, einer Formel, die der einheitliche Kern des Monomythos genannt werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wichtigsten Dinge, die man erfährt, die tiefschürfendsten und spirituellen, feiert man nicht, und man spricht auch nicht über sie. Sie sind ein Geheimnis zwischen dir und Wakan Tanka und niemandem sonst. Diese Dinge in Worte zu fassen bedeutete, sie in Raum und Zeit einzufrieren, und man sollte sie nie derart festbannen, denn sie entfalten sich unaufhörlich, verändern sich mit jedem vorübergehenden Moment und passen sich ihm an. Man kann sich solchen Dingen nur annähern, sie aber nicht beschreiben oder einfangen. Genauso wie man niemals das Große Geheimnis selbst mit Worten bezeichnen oder einfangen kann. Worte tragen dich nur an die Schwelle der Bedeutung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Extremformen gewöhnlicher Emotionen oder sensorischer Stimulation können mit der Transzendierung der Rationalität verwechselt werden, welche die Mystiker beschreiben. Für Menschen, die selbst noch keine authentischen Zustände transzendenten Bewußtseins erfahren haben, ist es verführerisch, Elemente des normalen Bewußtseins wie Zorn, Erotik, Kummer und andere Emotionen als «mystisch» zu definieren, da diese aufgrund ihrer subjektiven Intensität der Transzendenz am ähnlichsten zu sein scheinen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nach chinesischer Philosophie sind beide kosmischen Urgegensätze durch ein kosmisches Band miteinander verbunden und wirken am besten, wenn sie im Gleichgewicht sind. Ihre harmonische Interaktion ist verantwortlich für alle spirituellen und materiellen Prozesse im Leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Während die menschliche Intuition - und ihre Erscheinungsform in der klassischen Physik - eine Wirklichkeit entwirft, in der die Dinge stets eindeutig entweder so oder so sind, beschreibt die Quantenmechanik eine Wirklichkeit, in der die Dinge manchmal von einem Dunstschleier umgeben sind, in dem sie teils so und teils so sind. Exakt werden die Dinge nur, wenn eine entsprechende Beobachtung sie zwingt, auf die Quantenmöglichkeiten zu verzichten und sich auf ein bestimmtes Ergebnis festzulegen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Weder Gott noch Sein noch irgendein anderes Wort kann die unaussprechliche Wahrheit hinter diesem Wort beschreiben oder erklären. Daher ist die einzig wichtige Frage, ob das Wort eine Hilfe oder eher eine Behinderung ist, wenn es darum geht, die Realität zu erfahren, auf die es hinweist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn ein Tier zum bearbeiteten Produktionsstück entwürdigt wird, zu einer Art biochemischem Komplex, so daß sein Fleisch und seine Organe einfach Material sind, das (wenn man darauf kaut) eine bestimmte Textur (weich, zart, zäh), einen Geschmack, vielleicht einen Geruch hat - dann bedeutet eine positivistische Beschreibung des Tieres in solchen Begriffen eine Selbstentwürdigung durch Entwürdigung des Seienden selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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