![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Blick"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei Menschen, die sich gut verstehen, läßt sich in kurzer Zeit eine Harmonisierung der Gebärden, Stimmen, Blicke und so weiter feststellen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins im raum-zeitlichen Dasein! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung lehrt uns, daß Liebe nicht darin besteht, daß man einander ansieht, sondern daß man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Verhaltensmuster zur Vermeidung eines visuellen Kontakts, die junge Leute zu entwickeln lernen, umfassen sowohl das offensichtliche Abwenden der Augen, um den Blicken anderer auszuweichen, als auch den komplexeren mentalen Trick, jemandem in die Augen zu schauen und dabei eine unsichtbare Barriere zu errichten, um das geistige und sexuelle Selbst zu verbergen. Wir lassen uns in die Augen blicken, aber, wie Wilhelm Reich es ausdrückte, wir sind innerlich «gepanzert», geschützt durch einen geistigen Schutzschild, durch den der Blick nicht in die geheimen Bereiche unseres Seins dringen kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein tiefer Mensch glaubt an Wunder und ist ihrer gewärtig, glaubt an Magie, glaubt, dass der Redner seinen Gegner vernichten kann, glaubt, dass der böse Blick verzaubern kann, glaubt, dass der Segensspruch, der aus dem Herzen kommt, heilen kann, dass Liebe unser Können erweitert und alle Hindernisse besiegt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Einen toten Schüler blicken die Lehrer stets mit ganz anderen Augen an als einen lebenden, sie werden dann für einen Augenblick vom Wert und von der Unwiederbringlichkeit jedes Lebens und jeder Jugend überzeugt, an denen sie sich sonst so häufig sorglos versündigen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist gemeinhin die Gegenwart, die uns lästig ist. Wir verbergen sie vor unserem Blick, weil sie uns quält; und wenn sie uns willkommen ist, sind wir betrübt, sie entschwinden zu sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Fällt dein Blick auf einen Weg, sind alle Wege in deiner Schau enthalten, denn es gibt nichts, das abseits des Weges wäre. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Für den Blick des Tieferschauenden verwandelt sich die Natur in eine unendliche Verheißung, die nicht vorschnell erfüllt sein will. Ihr Geheimnis ist stumm. Es wölbt sich wie ein Regenbogen über dem Dasein, und noch keines Erzengels Schwinge war stark genug, seiner Bahn zu folgen und vom Lauf seiner Kreise zu berichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |