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Zitate zum Thema "Denken > Nachdenken > Gedanken"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Alles würde sich ändern, wenn der Mensch erst einmal Ja sagen würde zur Spiritualität; aber die Natur seines Denkens, seines Vitalen und seines Körpers rebelliert gegen das höhere Gesetz. Er ist in seine Unvollkommenheit verliebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles, was einmal gedacht wurde, ruht im plasmatischen Weltgedächtnis und beeinflußt, was als Nächstes gedacht werden wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aphorismen sind Spiele des Denkens mit sich selbst. Deshalb bedienen sich ihrer niemals Propheten oder Heilige. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Auf der relativen Ebene gibt es im psychosomatischen Organismus des Menschen zwei Arten des Erlebens die Sinneswahrnehmung und den Denkvorgang. Wie intensiv oder wie klar unsere Sinneswahrnehmung ist, hängt entscheidend davon ab, in welchem Ausmaß das Denken die Wahrnehmung überlagert. Das Denken beeinflusst die Weite bzw. die Enge der Wahrnehmung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum haben die tüchtigen und arbeitsamen Menschen, außer auf ihrem engsten Fachgebiet, keine Überzeugung, die sie nicht sofort preisgeben würden, wenn sie einen äußeren Druck dagegen spüren; man könnte geradezu sagen, sie sehen sich aus Gewissenhaftigkeit gezwungen, anders zu handeln, als sie denken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das egozentrische Denken muss immer und zu allem eine persönliche Beziehung herstellen. Das ist es, was das Leben so anstrengend, laut und «würdelos» macht. Worte wie Anmut, Schönheit, Freude, Harmonie, Trauer, Leid oder Hingabe sind Worte, aus denen sich kein egozentrisches Gedankenkleid schneidern lässt. Denn bei all diesen Worten geht es nicht um «mich». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gewahrsein von Atmung und anderen Körperempfindungen ist wahrscheinlich die allergrundlegendste buddhistische Meditationsübung. Bevor man die Achtsamkeit erfolgreich auf Gefühle, Gedanken, Emotionen oder den Geist anwenden kann, muß sie im Gewahrsein von Atem und Körper fest verankert sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich existiert einzig auf der Ebene des Denkens. Von seinen wirklichen Gefühlen ist der Mensch total getrennt. Was Sie heute für Gefühle halten, sind Gedanken über Gefühle, es sind nicht die Gefühle selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Problem, das Krishnamurti für mich in Zen-Manier mit einem Streich gelöst hatte, ist genau das der meisten Physiker, wenn sie mit Ideen mystischer Überlieferungen konfrontiert werden: Wie kann man das Denken transzendieren, ohne der Wissenschaft untreu zu werden? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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