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Zitate zum Thema "Destruktiv > Zerstoerung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie Mythen beinhalten auch Träume dramatische Handlungsabläufe. Sie sind Phantasien von und zu Lebensprozessen. Als solche fordern sie den vom Traum Erwachten auf, in deren Strom einzutauchen und das Geträumte handelnd weiterzuentwickeln oder, bei destruktiven Träumen, es als abschreckende Warnung und Ausgangspunkt für eine Neuorientierung des eigenen Lebensweges zu gebrauchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dass der deutsche Faschismus seine enorme Destruktivität entfalten konnte, hängt auch damit zusammen, dass die Mehrheit eines Volkes die Wirklichkeit, die sich vor der eigenen Haustür ereignete, ins Unbewusste abspaltete. Ähnliches wird vermutlich die kommende Generation über unser Verhältnis zu den natürlichen Ressourcen der Erde sagen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Tragik des glücklichen Paares besteht darin, daß dem Teufel, diesem «Neinsager von Anbeginn», kein Wohnrecht und kein Platz am Herd zugebilligt wird. Daher ist nirgends der Teufel teuflischer als im glücklichen Paar. Wenn Streit, Kritik, Aggression als unpassend aus dem Leben eines Paares verbannt werden, wachsen die negativen Gefühle heimlich in jedem Partner an. Erst ihre Verheimlichung macht sie richtig böse und destruktiv. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein wohlerzogener, exzentrischer, normaler Mensch zu sein heißt, die ganze Zeit relativ zu andern leben - so aber entsteht aus der Indoktrination durch die Familie jenes destruktive Spaltungssystem, das bewirkt, daß man im späteren Leben in sozialen Gruppen immer als der eine oder andere Teil einer Dualität funktioniert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum bloß steigt Narziß aus dem Fluß seiner Lebendigkeit aus? Die Antwort des Mythos auf diese Frage ist folgende: Narziß wurde in der Vergewaltigung einer Nymphe durch einen Flußgott gezeugt. So trägt er in sich das traumatische Vorurteil, daß Lebendigkeit destruktiv sei. In ihm stoßen die Triebkraft des Flußgottes und die Panik der Nymphe aufeinander. In Identifizierung mit dieser, seiner Nymphe, bedeutet Lebendigkeit für ihn Überwältigung, Autonomieverlust und Demütigung. Sein Lebensschoß verschließt sich aus Lebensangst. - Auch narzißtische Menschen gehen auf der traumatischen Spur einer alten Vergewaltigung. Früh zerstörte rücksichtsloses Eindringen fremder Übermacht ihre Lebendigkeit: Bezugspersonen, die das Kind überwältigten, statt es zu fördern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was wir «normal» nennen, ist ein Produkt von Verdrängung, Verleugnung, Isolierung, Projektion, Introjektion und anderen Formen destruktiver Aktion gegen die Erfahrung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn man sich mit Depressionen und Langeweile beschäftigt, stößt man auf reiches Material, aus dem hervorgeht, daß das Gefühl, zur Wirkungslosigkeit verdammt zu sein - das heißt zu einer völligen vitalen Impotenz, von der die sexuelle Impotenz nur einen kleinen Teil darstellt -, eines der schmerzlichsten und vielleicht fast unerträglichen Erlebnisse ist und daß der Mensch fast alles versuchen wird, um es zu überwinden - von Arbeitswut über Drogen bis zu Grausamkeit und Mord. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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