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Zitate zum Thema "Drang"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Denn ich verachte die Menschen, die sich innerlich abstumpfen, um zu vergessen, oder einen Drang ihres Herzens ersticken, um in Frieden zu leben. Denn du mußt wissen, daß dich jeder unlösbare Gegensatz, jeder unheilbare Streit dazu zwingt, größer zu werden, damit du ihn in dich aufnehmen kannst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Gegen-Mythos entsteht aus der «Verzweiflung», wenn wir begreifen, daß uns der «vorherrschende Mythos» nicht zum «Paradies» zurückführen wird. Auch wenn diese Verzweiflung zu völliger Dunkelheit geworden ist, die unser inneres Leben lähmt, so entstehen doch neue Gegen-Mythen, denn in all der Dunkelheit existiert immer noch der Drang nach Leben und Licht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen haben nichtsdestoweniger den Drang, ihre größten Potentiale zu verwirklichen - ihre Fähigkeit zu lieben, sich kreativ auszudrücken und spirituelle Erfahrungen zu machen, voll auszuleben. Hier aber zu viel zu wollen, kann dazu führen, daß man ein mythisches Selbstbild anstrebt, das zu groß ist, tyrannisch wird und in Schuldgefühlen, Depressionen, Angst und mangelndem Selbstwertgefühl endet. Für die Griechen war diese immer lauernde Gefahr die Sünde der hybris - unmäßiger Stolz. Hybris bedeutete, «zu vergessen, wo die wirkliche Quelle der Kraft liegt und der Vorstellung verfallen, sie liege in einem selbst». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer einen Weg zu sich selbst sucht, träumt von einem Zustand, in dem er sich selbst ertrüge. Daher ist keine Suche nach dem wahren Selbst eine theoretische; die Suche entspringt dem Drang des Lebendigen nach einer «Wahrheit», die unerträgliches Leben erträglich machte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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