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Zitate zum Thema "Eindringen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Nun beweisen gerade Menschen mit Sexualangst, die sie nicht durch Abstumpfung und Flucht nach vorne überspielen können, daß sie die geschlechtliche Hingabe als ein ganzheitliches, leib-seelisches Sich-füreinander-Öffnen und In-sich-Eindringen betrachten, sonst hätten sie ebensowenig Angst vor der Sexualität wie vor dem Essen und Trinken als bloßer Bedürfnisbefriedigung. Ohne es zu wissen, haben sie also die richtige Auffassung von der Sexualität und beweisen gerade durch ihre Angst eine größere Begabung zur Liebe als andere, die diese Angst nie wahrgenommen haben. Sie sehen nicht nur die erotische Hingabe richtiger, sondern auch die damit verbundenen Schwierigkeiten. Sie überspielen diese Schwierigkeiten nicht in einer abgespaltenen, einseitig auf körperliche Spannung und Entspannung ausgerichteten Sexualität, sondern müssen nun beginnen, sich in den vielfältigen Formen der Hingabe an das Du zu üben, unter anderem auch in der Sexualität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum bloß steigt Narziß aus dem Fluß seiner Lebendigkeit aus? Die Antwort des Mythos auf diese Frage ist folgende: Narziß wurde in der Vergewaltigung einer Nymphe durch einen Flußgott gezeugt. So trägt er in sich das traumatische Vorurteil, daß Lebendigkeit destruktiv sei. In ihm stoßen die Triebkraft des Flußgottes und die Panik der Nymphe aufeinander. In Identifizierung mit dieser, seiner Nymphe, bedeutet Lebendigkeit für ihn Überwältigung, Autonomieverlust und Demütigung. Sein Lebensschoß verschließt sich aus Lebensangst. - Auch narzißtische Menschen gehen auf der traumatischen Spur einer alten Vergewaltigung. Früh zerstörte rücksichtsloses Eindringen fremder Übermacht ihre Lebendigkeit: Bezugspersonen, die das Kind überwältigten, statt es zu fördern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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