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Zitate zum Thema "Erinnerung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Zeiten existieren jetzt, und Erinnerungen und Vorausnahmen sind Botschaften aus parallelen Welten, die es in der Zukunft und Vergangenheit gibt, in der Gegenwart jedoch immer gleichzeitig sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denken Sie an die Vergangenheit - das ist ein Akt der Gegenwart; denken Sie an die Zukunft - das ist ein Akt der Gegenwart. Alle Anzeichen einer Vergangenheit existieren nur in der Gegenwart, und jeder Grund, an eine Zukunft zu glauben, existiert ebenfalls nur in der Gegenwart. Als die wirkliche Vergangenheit sich ereignete, war sie nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart, und wenn die wirkliche Zukunft da ist, wird sie nicht Zukunft sein, sondern Gegenwart. Die einzige Zeit, deren wir jemals gewahr sein können, ist dieser gegenwärtige Augenblick mit seinen Erinnerungen und Erwartungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erinnerung an die schreckliche und höchst unangenehme Situation, der wir bei der Geburt ausgesetzt waren, bleibt in unserem Organismus lebendig. Sie übt zeitlebens einen sehr nachhaltigen Einfluss auf uns aus, sofern sie nicht voll bewusstgemacht und in der inneren Selbsterforschung durchgearbeitet wird. Vieles, was wir im Leben tun, und wie wir es tun, lässt sich als verspätetes Bem¨hen begreifen, mit dieser unvollständigen «Gestalt» der Geburt und der damit verbundenen Furcht vor dem Tod fertig zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die verdrängten Erfahrungen der Vergangenheit prägen einen Menschen und seine Grundeinstellungen zu sich selbst, zur Welt und zur Gesellschaft sehr viel mehr als die wenigen, im konkreten Entscheidungsprozeß bewußten Erfahrungen. Es sind das vor allem die frühen Erfahrungen eines Menschen, von denen nur ein verschwindend kleiner Anteil erinnert werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Ort agiert auf dynamische Weise mit unserem Bewusstsein. Er birgt seine eigenen Erinnerungen an Geschehnisse und seine eigene mythische Natur, den genius loci oder Geist des Ortes, der unsichtbar sein mag, aber durch menschliche - und tierische - Besucher wahrgenommen werden kann, besonders in einem entsprechenden mentalen Zustand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gespeicherte Erinnerungen sind wie Mikrochips, die darauf programmiert sind, eine immer gleiche Botschaft zu senden. Wenn Sie feststellen, dass Sie immer wieder dieselbe Reaktion zeigen, findet ein solcher Sendevorgang statt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gewiß, wenn es sich nur um unsere Herzen handelt, so hat der Dichter recht gehabt, von jenen «geheimnisvollen Fäden» zu sprechen, die das Leben zerreißt. Aber wahrer noch ist, daß es unaufhörlich zwischen den Wesen, zwischen den Ereignissen neue Fäden spinnt und untereinanderwirrt, daß es sie verdoppelt, um das Gewebe zu stärken, so daß zwischen dem geringsten Punkt unserer Vergangenheit und allen anderen ein reiches Netz von Erinnerungen uns nur die Wahl der Verbindungswege läßt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In einem gewissen Sinn kann man das vollständige Wiedererleben von Ereignissen aus der Kindheit und während der Geburt - im Gegensatz zum bloßen sich Erinnern - als echte Transzendierung von Raum und Zeit ansehen. In solchen Fällen rekonstruiert die betreffenden Person die Ereignisse nicht anhand von Gedächtnisspuren in ihrem Nervensystem, sondern wird eigentlich direkt in die räumlichen und zeitlichen Umstände des ursprünglichen Geschehens zurückversetzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, die Musik ist die Sprache der Seelen; ihre Melodien sind sanfte Brisen, die auf den Saiten unserer Empfindungen spielen; sie sind zarte Finger, die an die Türen unseres Gefühls klopfen und Erinnerungen wecken; sie enthüllen Eindrücke der Vergangenheit, die unter der Decke der Nacht verborgen waren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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