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Zitate zum Thema "Erscheinung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die innere Stimme ist sozusagen wie das innere Auge eine Erscheinung des Austausches zwischen linker und rechter Gehirnhälfte, also der «Interhemisphärenkommunikation». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt der Erscheinungen und Nirvana, Tätigkeit und bewegungslose Ruhe - alle sind aus der einen «Substanz». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies Gewahrsein, ohne ein Innen oder Außen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Fürchte nicht das Erscheinen des Gedankens: fürchte die versäumte Betrachtung des Gedankens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In dem Masse, wie unser wissenschaftliches Verständnis zugenommen hat, ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch fühlt sich im Kosmos isoliert, weil er nicht mehr mit der Natur verbunden ist und seine emotionale «unbewusste Identität» mit natürlichen Erscheinungen verloren hat. Diese haben allmählich ihren symbolischen Gehalt eingebüsst. Der Donner ist nicht mehr die Stimme eines zornigen Gottes und der Blitz nicht mehr sein strafendes Wurfgeschoss. In keinem Fluss wohnt mehr ein Geist, kein Baum ist das Lebensprinzip eines Mannes, keine Schlange die Verkörperung der Weisheit, keine Gebirgshöhle die Wohnung eines grossen Dämons. Es sprechen keine Stimmen mehr aus Steinen, Pflanzen und Tieren zu den Menschen, und er selbst redet nicht mehr zu ihnen in dem Glauben, sie verständen ihn. Sein Kontakt mit der Natur ist verlorengegangen und damit auch die starke emotionale Energie, die diese symbolische Verbindung bewirkt hatte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Wirklichkeit also hängen alle Wesen und Erscheinungen, jedes Atom, jedes Energiequantum, voneinander ab und entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit. Nicht die Substanz ist der Ursprung der Welt, sondern die Beziehung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was wir Instinkte nennen, sind physiologische Impulse, die mit den Sinnen «aussen» wahrgenommen werden. Gleichzeitig erscheinen sie aber auch «innen» in Phantasien und verraten ihre Gegenwart oft durch symbolische Bilder. Diese «inneren» Erscheinungen sind es, die ich als Archetypen bezeichne. Ihren Ursprung kennt man nicht; sie tauchen jederzeit auf, überall in der Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (19) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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