![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Evolution"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Kontroversen über die Schöpfung, das Wesen des Universums, die Evolution, den Zweck Gottes usw. sind nutzlos. Sie machen uns nicht wahrhaft glücklich. Die Menschen versuchen, Dinge herauszufinden, die außerhalb von ihnen sind, bevor sie versucht haben, herauszufinden, «Wer bin ich?» Doch nur dadurch ist wahres Glück zu erlangen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Engel erstaunen, wenn sie hören, dass es Menschen gibt, die alles der Natur und nichts dem Göttlichen zuschreiben, und auch solche, die glauben, dass ihr Leib, in dem so viele bewundernswerte Dinge des Himmels zusammengetragen sind, aus der Natur zusammengeflossen sei, ja dass sogar auch das Vernünftige des Menschen von daher stamme, während sie doch, wenn sie nur einigermaßen ihren Geist anstrengen wollten, sehen könnten, dass dergleichen Dinge aus dem Göttlichen und nicht aus der Natur stammen und dass die Natur nur erschaffen wurde, um das Geistige zu umkleiden und es in angemessener Weise im Letzten der Ordnung darzustellen! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Evolution besteht nicht darin, dass man immer heiliger oder immer gescheiter wird, sondern immer bewusster. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die fundierteste Theorie der Seele geht auf Aristoteles zurück, einer der wenigen Philosophen, vielleicht sogar der einzige, der in erster Linie Biologe war. Aristoteles sagte, daß die Form der Pflanze von der Seele bestimmt sei. Eine Kiefer z. B. wird dadurch zu einer Kiefer, daß sie eine Kieferseele hat, die ihr ihre Form verleiht. Die Seele enthält also den unsichtbaren Plan des Körpers. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die gefühlsmäßige Verbindung zur archetypischen Grundlage des Lebens erschafft eine neue, lebensfähigere Kultur. Es gibt keine Alternative, denn Evolution bedeutet, sich der Realität so anzupassen, wie sie ist, um sie in das zu verwandeln, zu dem sie werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die moderne Ratlosigkeit vor der fliehenden Zeit ist durch welthistorisches Erzählen nicht mehr zu trösten. Die große GESCHICHTE von einst entpuppt sich als eine evolutionäre List, die sich nicht verraten durfte, wenn sie wirksam bleiben wollte: als ein aktiver autohypnotischer Mythos. Dieses Geheimnis ist heute ausgeplaudert und um seine Wirkung gebracht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es wäre denkbar, daß morphogenetische Felder unendlich sind. Sie sind einfach vorhanden und durch nichts anderes erklärbar. Dies würde bedeuten, daß morphogenetische Felder von allen chemischen Stoffen, Kristallen, Tieren und Pflanzen, die es je auf der Erde gab oder geben wird, sogar schon vor der Entstehung dieses Planeten in latentem Zustand vorhanden waren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich behaupte, dass morphische Felder sozialer Gruppen die Bewegungen und Aktivitäten der einzelnen Lebewesen koordinieren, ganz gleich, ob es sich dabei um Termiten handelt, die einen Hügel bauen, um Fische, die in Schwärmen schwimmen, [...] Menschenmassen, Fußballmannschaften oder Familiengruppen. Die sozialen Felder verbinden die Mitglieder der Gruppe miteinander und ermöglichen Kommunikationsformen, die über die normalen Sinne hinausgehen. Diese morphischen Felder sozialer Gruppen stellen die evolutionäre Basis der Telepathie dar. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Grunde genommen ist der Yoga nicht so sehr ein Weg des Lernens als des Verlernens eines großen Haufens angeblich zwingender Gewohnheiten, die als das Erbe unserer Evolution aus dem Tier auf uns übergegangen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |