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Zitate zum Thema "Festlegung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Zufall in der Quantenphysik ist also nicht ein subjektiver, er besteht nicht deshalb, weil wir zu wenig wissen, sondern er ist objektiv. Ganz im Sinne Heisenbergs ist es nicht unser Unwissen, von dem wir hier also sprechen, sondern die Natur selbst ist in solchen Situationen in keiner Weise festgelegt, ehe das Ereignis auftritt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Transpersonale Erfahrungen, in denen die Grenzen des Raumes überschritten werden, lassen vermuten, daß die Grenze zwischen dem Individuum und dem übrigen Universum nicht festgelegt und absolut sind. Unter besonderen Umständen kann man sich in seinem Erleben mit allem identifizieren, was im Universum existiert, auch mit dem gesamten Kosmos. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Während die menschliche Intuition - und ihre Erscheinungsform in der klassischen Physik - eine Wirklichkeit entwirft, in der die Dinge stets eindeutig entweder so oder so sind, beschreibt die Quantenmechanik eine Wirklichkeit, in der die Dinge manchmal von einem Dunstschleier umgeben sind, in dem sie teils so und teils so sind. Exakt werden die Dinge nur, wenn eine entsprechende Beobachtung sie zwingt, auf die Quantenmöglichkeiten zu verzichten und sich auf ein bestimmtes Ergebnis festzulegen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn die ewigen Gedanken der Seele durch eine intelligente Lichtenergie repräsentiert werden, die ihrerseits zeit- und formlos ist, so ist diese Energie nicht durch Materie in unserem Bewusstsein beschränkt. Das heisst, wenn es zutreffen sollte, dass ein kosmisches Bewusstsein festlegt, was ein Beobachter auf der Erde wahrnimmt, so handelt es sich beim gesamten Konzept von Ursache und Wirkung innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls um eine manipulierte Illusion, damit wir etwas lernen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir dürfen nicht vergessen, daß Karma nichts Festgelegtes ist. Die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung ist überaus dynamisch. Je mehr wir üben, desto mehr werden wir uns der Zusammenhänge bewußt, desto mehr verändert sich unser Handeln und damit unser Karma. Allmählich erwächst unsere Zukunft aus einer veränderten Grundlage - der Basis des Gewahrseins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir wollen keine Magie. Wir wollen alles sicher, voraussagbar, sogar langweilig haben, und das ist der Grund, warum wir uns mechanisch auf der Stufe des Oberflächlichen bewegen - der kalkulierende, urteilende Verstand, der Verstand als allbeherrschender Feldwebel, der alles in strikten Prozeduren festlegt. Dieser Teil ist verkrampft, vollgestopft und glaubt, allwissend zu sein. Für ihn ist nichts neu, frisch oder geheimnisvoll. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen, vor allem Rinzai-Zen, betont die vordringliche Bedeutung der religiösen Erfahrung, die das geistige Sehnen der Menschen zu stillen vermag, und behauptet, daß das Wesen der Religion in der religiösen Erfahrung liegt. Die frühen Zen-Meister kannten keine festgelegten Schulungsmethoden, sondern mußten durch geistige Finsternis hindurchgehen, der dann der Augenblick des religiösen Erwachens folgte. Sie waren geniale Menschen im religiösen Bereich, die aus eigener Kraft satori erlangen konnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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