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Zitate zum Thema "Finsternis > Dunkel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der sensible Jüngling, der noch nicht viel weiß, ist die unglücklichste Kreatur unter der Sonne, denn seine Seele ist zwei gewaltigen entgegengesetzten Kräften preisgegeben: eine unsichtbare Kraft erhebt ihn über die Wolken und zeigt ihm die Schönheit der Schöpfung hinter dem Nebel der Träume, und eine sichtbare Kraft fesselt ihn an die Erde, füllt seine Augen mit Staub und lässt ihn einsam und ängstlich in undruchdringbarer Finsternis zurück. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Sucher auf dem ganzheitlichen Weg ist weder für die finstere Nacht noch für das blendende Licht geschaffen. Wo er auch hinkommen mag, er muß sehen können; das ist das erste Stadium der Meisterung. Denn es handelt sich nicht darum, in ein besseres Dasein «einzugehen», sondern das vorhandene Dasein zu verwandeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen möchten das Selbst als etwas Neues sehen. Aber es ist ewig und gleichbleibend. Sie wollen es als strahlendes Licht oder so etwas sehen. Wie wäre das möglich! Es ist weder Licht noch Finsternis. Es ist nur, was es ist, und kann nicht definiert werden. Die beste Definition ist «Ich bin, der ich bin». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Doch die Erfahrung lehrt, daß dem Aufgehen der Transzendenz als einer lichten Überwirklichkeit alsbald die Erfahrung einer dunklen Transzendenz folgt! So, als zeige der Teufel sein Gesicht erst dem, der einmal den Himmel geschaut, und als befähige erst die Erfahrung des Absolut Guten den Menschen zur Begegnung mit dem Absolut Bösen. Doch erst in der der Erfahrung des Dunklen folgenden Erfahrung des LICHTES, das jenseits von Licht und Finsternis ist, geht das wahrhaft übergegensätzliche EINE auf! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ist in dem Menschen das finstere Prinzip der Selbstheit und des Eigenwillens ganz vom Licht durchdrungen und mit ihm eins, so ist Gott, als ewige Liebe, oder als wirklich existierend, das Band der Kräfte in ihm. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So ist denn der Anfang der Sünde, daß der Mensch aus dem eigentlichen Sein in das Nichtsein, aus der Wahrheit in die Lüge, aus dem Licht in die Finsternis übertritt, um selbst schaffender Grund zu werden, und mit der Macht des Zentrums, das er in sich hat, über alle Dinge zu herrschen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir schreien auf gegen das Böse, aber wenn es nicht da wäre, um uns zu belagern oder herauszufordern, hätten wir die Ewige Wahrheit schon längst für uns eingefangen und eine hübsch säuberliche Albernheit daraus gemacht, auf der wir sitzengeblieben wären. Die Wahrheit ist unterwegs, sie hat Beine, und die Fürsten der Finsternis sind da, um in etwas unsanfter Weise darüber zu wachen, daß sie nicht einschläft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen, vor allem Rinzai-Zen, betont die vordringliche Bedeutung der religiösen Erfahrung, die das geistige Sehnen der Menschen zu stillen vermag, und behauptet, daß das Wesen der Religion in der religiösen Erfahrung liegt. Die frühen Zen-Meister kannten keine festgelegten Schulungsmethoden, sondern mußten durch geistige Finsternis hindurchgehen, der dann der Augenblick des religiösen Erwachens folgte. Sie waren geniale Menschen im religiösen Bereich, die aus eigener Kraft satori erlangen konnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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