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Zitate zum Thema "Fragen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber die Bedeutung des Lebens kann nicht darin liegen, daß man arbeitet, um zu leben. Das wäre ja ein Widerspruch, denn das hieße, daß die Produktion der Bedingungen die Antwort sein soll auf die Frage nach der Bedeutung des Bedingten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als ein Vater seinen zwölfjährigen Sohn fragte, was er sich zum Geburtstag wünsche, antwortete dieser; «Papa, ich möchte dich!» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Auf jedem Wissensgebiet begegnen einem philosophische Fragen, sobald man eine ausreichende Tiefe erreicht hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Aus all diesen Gründen mache ich es zur heuristischen Regel, mir bei jedem Traumdeutungsversuch die Frage vorzulegen: Welche bewußte Einstellung wird durch den Traum kompensiert? Damit setze ich, wie ersichtlich, den Traum in engste Beziehung zur Bewußtseinslage, ja, ich muß sogar behaupten, daß ein Traum ohne Kenntnis der bewußten Situation überhaupt nie auch nur mit annähernder Sicherheit gedeutet werden kann. Nur aus der Kenntnis der Bewußtseinslage heraus ist es möglich, auszumachen, welches Vorzeichen den unbewußten Inhalten zu geben ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gebet ist eine Form der Meditation. Es ist ein Akt der Reflexion. Wenn Sie eine Frage stellen, richten Sie sie an einen tiefen Teil Ihrer selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist, wie Buddha lehrte, nicht erbaulich. Man muss in den Fluss des Lebens eintauchen und die Frage forttreiben lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Frage, welche Aufgabenstellung für einen Menschen die eigentliche und schicksalhafte ist, kann immer nur provisorisch vom Ziel-Sinn des momentanen Energiesignals her beantwortet werden. Die letzte Antwort, falls es sie gibt, bleibt Geheimnis. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die ganze bisherige Kulturforschung behauptet, daß es gesellschaftliche Ordnung bei Triebfreiheit nicht geben kann. Dagegen behauptet und beweist die Sexualökonomie nicht nur, daß es das gibt und geben kann, sondern vielmehr, daß mit der sexualökonomischen Regulierung des Liebeslebens, welche restlose Sexualbejahung anstelle der Sexualverneinung zur ersten Voraussetzung hat, sich zum ersten Male einige der großen Fragen der Menschheit lösen lassen werden, die heute ihr Leben bedrücken [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die heutige Weltwirtschaft beruht auf vergangenen Machtstrukturen, die Klassenstrukturen und die ungleiche Verteilung des Wohlstandes innerhalb der Volkswirtschaften verewigen, und sie beruht auf der Ausbeutung der Länder der Dritten Welt durch die reichen Industrienationen. Diese gesellschaftlichen Realitäten werden von der Wirtschaftswissenschaft weitgehend ignoriert, da sie moralische Fragen gern vermeidet und die gegenwärtige Verteilung des Wohlstandes als gegeben und unveränderlich ansieht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die indischen Meister lassen ihre Schüler mit Vorliebe über die Frage nachdenken, was einen erleuchteten Weg von jedem anderen unterscheidet. Der Mensch mag intelligenter, gebildeter und besser aussehend sein als der Weise. Er mag alle möglichen Fertigkeiten besitzen, die der Weise nicht hat. Aber es gibt eine grundlegende Eigenschaft, die den wesentlichen Unterschied zwischen beiden ausmacht: Der Weise ist ständig gegenwärtig und der andere nicht. Der Weise ist in einen Bewußtseinsraum hineingeschleudert worden, in dem die innere Gegenwärtigkeit spontan erfolgt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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