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Zitate zum Thema "Gelegenheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auf die neue Stufe gelangt der Mensch, wenn seine Verbindung mit dem Absoluten nicht nur in gelegentlichen Erlebnissen aufblitzt und insgesamt dann doch nur auf Glauben beruht, sondern auf einer sich stetig vertiefenden, den ganzen Menschen schließlich immer dauerhafter durchdringenden, bewußt wahrgenommenen und gepflegten Präsenz der Transzendenz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus der Sicht der erfahrenen Geber kann das Festhalten am geerbten oder erworbenen Reichtum nur als versäumte Gelegenheit zur Verausgabung bewertet werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben im wu wei könnte leicht mit dem «In-den-Tag-Hineinleben» leichtsinniger Menschen verwechselt werden. Auch ihnen sagt man nach, daß sie sich um den nächsten Tag keine Sorgen machen würden, und betrachtet sie als Lebenskünstler. Gut, manche mögen es sein, und sie haben ganz bewußt den richtigen Schritt gefunden. Aber der Rest dieser Leute unterscheidet sich ganz wesentlich von den Menschen des Tao, denn diese Menschen sind ungewöhnlich selbstsüchtig, sie konzentrieren ihre Gedanken fortwährend auf Gelegenheiten, die ihnen Vorteile bringen und diesen Lebensstil ermöglichen, sie sind auf keinen Fall frei von Motiven und Zielen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erste Erkenntnis der Prophezeiungen von Celestine appelliert an unsere Vorstellungskraft und an eine mythische Realitätsebene, auf der wir schon seit Urzeiten von der Existenz eines goldenen Schlüssels, eines mit magischen Kräften ausgestatteten Unbekannten, eines bedeutsamen Traumes oder eines unerwarteten Hinweises wissen, die imstande sind, uns mühelos zur Schatzkiste unserer Träume oder einer von uns herbeigesehnten, besonderen Gelegenheit in unserer Biographie zu führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die meisten Menschen erfahren Gegenwärtigkeit überhaupt nicht oder nur zufällig und kurz, bei seltenen Gelegenheiten, ohne sie zu erkennen. Sie wechseln nicht zwischen Bewusstheit und Unbewusstheit, sondern nur zwischen verschiedenen Ebenen von Unbewusstheit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Bodhisattva, so sagt er [Yasutani Roshi], haftet noch an der Vorstellung, Lebewesen zu retten oder ihnen zu helfen. Er klebt an der Idee. Ein Buddha hingegen tut diese Dinge einfach unmittelbar, wann immer sich die Gelegenheit bietet. Ein Buddha ist jemand, der ununterbrochen hilft, allerdings ohne selbst-bewußtes Denken, ohne spezielle Absicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Fang an, die Welt zu benutzen, um gegenwärtiger zu werden. Dann wird die Welt zu deinem Lehrer anstatt zu deinem Gegner. Die unbedeutendsten Umstände verwandeln sich in wunderbare Gelegenheiten, um deine Zentriertheit und deine Wachsamkeit zu testen und zu verstärken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gemäß dem I Ging steht das Leben niemals still; alles im Universum ist in ständiger Bewegung und unterliegt den Gesetzen des Wandels [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Rückständigkeiten und Mängel werden nur dadurch unschädlich, daß sie verbessert werden, sonst werden sie zu habituellen Eigenschaften, die den Menschen hinabziehen. Deshalb macht es mir den größten Schmerz, solche verpaßte Gelegenheiten des Fortschritts mit ansehen zu müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn ich beten könnte, so würde ich darum beten müssen, daß ich aller Hoffnung, mir zu entgehen, beraubt werde. Gelegentliche Versuche, zu beten, scheitern aber gerade daran, daß ich hoffe, durch Beten irgendwie verwandelt zu werden, meiner Ohnmacht zu entgehen, und sowie ich erfahre, daß dies nicht der Fall ist, verliere ich die Hoffnung, auf dem Weg zu sein. Das heißt unter Hoffnung verstehe ich letztlich noch immer nur die Hoffnung, mir zu entgehen. Diese Hoffnung ist mein Gefängnis. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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