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Zitate zum Thema "Geschehen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles Wesentliche Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ist Zen! Jedes Wort und jedes Tun hat Sinn und Geltung immer nur im augenblicklichen Zusammenhang des Geschehens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Sinn der Welt muß außerhalb ihrer liegen. In der Welt ist alles wie es ist und geschieht alles, wie es geschieht; es gibt in ihr keinen Wert - und gäbe es einen, so hätte er keinen Wert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Zufall als ein nicht berechenbares und nicht gesetzmäßiges Geschehen würde jeden Kosmos in ein Chaos verwandeln. Bauen wir einen Computer, so stellt dieser in sich einen kleinen Kosmos dar: Er ist gesetzmäßig konstruiert, sein Funktionieren ist von der Einhaltung dieser Gesetze abhängig. Lötet man in diesen Schaltkreis willkürlich ein paar Transistoren, Kondensatoren und Widerstände ein, die nicht zum gesetzmäßigen Schaltplan gehören, so verwandeln diese eingebauten Repräsentanten des Zufalls den gesamten Kosmos in ein Chaos, und der Computer arbeitet nicht mehr sinnvoll. Das gleiche gilt auch für unsere Welt. Bereits beim ersten zufälligen Ereignis würde unsere Welt aufhören zu existieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der zweite Grundgedanke des Buchs der Wandlungen ist seine Ideenlehre. Die acht Zeichen stellen Bilder vor - nicht sowohl von Gegenständen als von Wandlungszuständen. Damit verbindet sich die Auffassung, die sich in Laotses Lehren ebenso wie in denen Kungtses ausspricht, daß alles, was in der Sichtbarkeit geschieht, die Auswirkung eines «Bildes», einer Idee im Unsichtbaren ist. Insofern ist alles irdische Geschehen nur gleichsam eine Nachbildung eines übersinnlichen Geschehens, die auch, was den zeitlichen Verlauf anlangt, später als jenes übersinnliche Geschehen sich ereignet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die nach dem Bellschen Theorem und dem Aspect-Experiment bestehenden nichtlokalen Korrelationen sind akausale Koinzidenzen, deren Bedeutung immer nach dem Geschehnis auftaucht, wenn die Beobachter die Daten vergleichen, so wie bei der Synchronizität von Ereignissen, wo das Aufkommen von Bedeutung nach dem gleichen Schema verläuft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Ort agiert auf dynamische Weise mit unserem Bewusstsein. Er birgt seine eigenen Erinnerungen an Geschehnisse und seine eigene mythische Natur, den genius loci oder Geist des Ortes, der unsichtbar sein mag, aber durch menschliche - und tierische - Besucher wahrgenommen werden kann, besonders in einem entsprechenden mentalen Zustand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt «Niemanden», der etwas tut. Nichts geschieht - es sei denn, es ist der Wille der Quelle, Gottes Wille. Das heißt, das Ego ist eine Illusion. Das Gefühl persönlicher Täterschaft ist eine Illusion. Das ist das endgültige Verstehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt keine bloß seelische oder bloß körperlich Heilung. Heilung ist ein ganzheitliches Geschehen. Manch körperliches Gesundwerden ist in diesem Sinne keine Heilung, und manche Heilung geschieht auch ohne Gesundung des Körpers. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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