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Zitate zum Thema "Gnade"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Inder sagt «Atman», der Chinese sagt «Tao», der Christ sagt «Gnade». Wo jene höchste Erkenntnis da ist (wie bei Jesus, bei Buddha, bei Plato, bei Laotse), da wird eine Schwelle überschritten, hinter der die Wunder beginnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Führung Gottes, der alle Dinge in Milde ordnet, besteht darin, daß er die Religionen in den Geist durch Gründe, in das Herz durch die Gnade pflanzt. Sie aber in den Geist und in das Herz durch Gewalt und Drohungen einpflanzen zu wollen, heißt nicht die Religion einpflanzen, sondern die Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Gnade erfüllt, aber sie kann nur da eintreten, wo es eine Leere gibt, durch die sie empfangen werden kann, und sie ist es auch, die diese Leere schafft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Reinkarnation und die in ihr enthaltene Gnade, alle Fehler wieder ausgleichen zu können, gibt uns die Kraft, auf dem mühsamen und oft einsamen Weg nach oben durchzuhalten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt, Freund Govinda, ist nicht unvollkommen, oder auf einem langsamen Weg zur Vollkommenheit begriffen: nein, sie ist in jedem Augenblick vollkommen, alle Sünde trägt schon die Gnade in sich, alle kleinen Kinder haben schon den Greis in sich, alle Säuglinge den Tod, alle Sterbenden das ewige Leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Durch göttliche Gnade allein Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der transzendenten Erfahrung geschieht jedoch eine radikale und revolutionäre Wandlung im Subjekt. Diese Wandlung darf aber nicht mit psychologischer Regression verwechselt werden, obwohl der Einfluß auf die Psyche und den Organismus derart sein kann, daß diese «geblendet von überhellem Licht» leiden und in eine Art regressiver Dunkelheit geraten, zur Vorbereitung auf den Sprung in reine Transzendenz, Freiheit, Licht, Liebe und Gnade. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Lévi-Strauss berichtet von einem Indianerstamm, der den Mörder dadurch bestraft, daß sein Haus und sein ganzer Besitz zerstört wird, worauf er durch die Stammesgenossen alles neu erhält. Er lebt nun sozusagen neu von Gnaden der Anderen, deren Schuldner - ohne materielle Rückzahlungspflicht - er geworden ist. Die Primitivität unseres Strafsystems ist im Vergleich zu einem solchen erschütternd. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir uns unsere Unzulänglichkeit vergeben können, so verhilft uns dieser gnadenreiche Akt nicht nur zu mehr innerer Harmonie - auch eine bemerkenswerte Wahrheit wird so ersichtlich: Die spirituelle Suche ist keine Suche nach therapeutischer Heilung oder Persönlichkeitsentwicklung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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