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Zitate zum Thema "Hoehe - Hoch"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber ist nicht das Geld eine ebenso sichere Methode der Behandlung menschlicher Beziehungen wie die Gewalt, und erlaubt uns, auf ihre naive Anwendung zu verzichten? Es ist vergeistigte Gewalt, eine geschmeidige, hochentwickelte und schöpferische Spezialform der Gewalt. Beruht nicht das Geschäft auf List und Zwang, auf Übervorteilung und Ausnützung, nur sind diese zivilisiert, ganz in das Innere des Menschen verlegt, ja geradezu in das Aussehen seiner Freiheit gekleidet? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles würde sich ändern, wenn der Mensch erst einmal Ja sagen würde zur Spiritualität; aber die Natur seines Denkens, seines Vitalen und seines Körpers rebelliert gegen das höhere Gesetz. Er ist in seine Unvollkommenheit verliebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Mann ist es ihre Verantwortung, das herzverjüngende Geschenk einer jungen Frau zu ehren, ohne diese Ehre dadurch zu verletzen, daß Sie der jungen Frau Ihr sexuelles Verlangen aufzwingen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Hohe Selbst sehnt sich danach, uns zu helfen und zu führen. Es kann aber nicht in unsere Angelegenheiten eingreifen, solange wir nicht zu der wunderbaren Einsicht kommen, dass es ein Hohes Selbst und einen Weg gibt, Seine Hilfe für die Angelegenheiten unseres Lebens zu erlangen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dem Gebrauch des Feuers folgte das bewußte Herstellen von Werkzeugen, um aus Rohstoffen, die unbearbeitet selten taugen, Kleider, Haus, gekochte Speisen und immer neues Plus gegen die nackte Not zu bilden. Überlegende Arbeit trieb erst den Menschenstamm geschichtlich hoch, ließ ihn das Nötigste sich probend zurechtlegen; Not lehrte zuerst das Denken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Liebende, der gerecht und innerlich ist, den will Gott aus freien Stücken erwählen und erhöhen zu einem überwesentlichen Schauen im göttlichen Lichte. Mit Kenntnissen und Scharfsinn oder mit irgendwelchen Andachtsübungen kann dazu aber niemand gelangen, sondern wen Gott in seinem Geiste vereinigen und durch sich selbst erleuchten will, der kann Gott schauen und sonst keiner. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Taoismus ist eine pragmatische Philosophie, wie nicht anders von den Chinesen zu erwarten. Er geht nicht ständig mit hochgeistigen Ansichten hausieren, sondern weist vielmehr auf die ganz realen praktischen Vorteile hin, die sich aus der Einhaltung seiner Prinzipien ergeben. Was könnte noch schiefgehen, wenn der Mensch sein Leben auf der materiellen wie auf der psychischen Ebene nach dem natürlichen Fluß ausgerichtet hat? Der wirklich gesunde und ganzheitliche Mensch bildet eine Einheit, bei der mentale, physische, spirituelle und kosmologische Aspekte zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einstellung der Kahunas zum Sexus war durchaus logisch. Wenn sexuelle Betätigung keinem anderen schadete, dann wurde sie nicht als Sünde angesehen. In keinem Falle aber waren solche Handlungen Sünde gegen höhere Wesenheiten. Sünden waren einfach nur solche Handlungen, durch die anderen Schaden oder Schmerz zugefügt wurde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Geschichte der Philosophie, der Wissenschaften, der Religion, alles zeigt, daß die Meinungen massenweis sich verbreiten, immer aber diejenige den Vorrang gewinnt, welche faßlicher, d.h. dem menschlichen Geist in seinem gemeinen Zustande gemäß und bequem ist. Ja, derjenige, der sich in höherem Sinne ausgebildet, kann immer voraussetzen, daß er die Majorität gegen sich habe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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