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Zitate zum Thema "Hoeren"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Erwachsene wird danach in sich die Dinge suchen, die für ihn am schwierigsten sind, und diese wird er dem Kind zeitig aufzwingen, damit es sich an die Schwierigkeiten des menschlichen Lebens gewöhnt. Aber oft zwingt er ihm Bedingungen auf, die auch der Erwachsene nicht im geringsten die Kraft hätte, zu ertragen [...] wie zum Beispiel, über Jahre hinaus drei bis vier Stunden täglich unbeweglich einem schwierigen und langweiligen Redner zuzuhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Methode des Selbst, uns zu berufen, besteht darin, uns in eine Krise zu manövrieren, so daß wir gezwungen sind, auf die Botschaft zu hören. Natürlich kann uns die Tatsache, daß wir durch diesen Prozeß geleitet werden, völlig unbewußt sein (und meistens ist es auch so). Aber für das archetypische Selbst stellt das Leben ganz einfach einen fortlaufenden Initiationsprozeß dar, eine andauernde Abfolge von Tod und Wiedergeburt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies sage ich euch zum Abschied: Höret auf den Vogel! Höret auf die Stimme, die aus euch selber kommt! Wenn sie schweigt, diese Stimme, so wisset, daß etwas schief steht, daß etwas nicht in Ordnung ist, daß ihr auf dem falschen Weg seid. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein arabisches Sprichwort sagt, daß jedes unserer Worte durch drei Tore gehen sollte, ehe wir es aussprechen. Am ersten Tor fragt der Pförtner: «Ist es wahr?» Am zweiten Tor heißt es: «Ist es notwendig?», und am dritten Tor lautet die Frage: «Ist es auch freundlich?» Ein Meister des Wortes spricht nur das Wesentliche, und das perfekt in der Emotion, der Stimmlage, der Wortwahl. Ein Meister des Wortes ist gleichzeitig ein Meister des Zuhörens und des Schweigens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, daß uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gewöhnlich strebt man darnach, für alle Lebenslagen und Ereignisse eine Haltung des Gemüts, eine Gattung von Ansichten zu erwerben, das nennt man vornehmlich philosophisch gesinnt sein. Aber für die Bereicherung der Erkenntnis mag es höheren Wert haben, nicht in dieser Weise sich zu uniformieren, sondern auf die leise Stimme der verschiedenen Lebenslagen zu hören; diese bringen ihre eigenen Ansichten mit sich. So nimmt man erkennenden Anteil am Leben und Wesen vieler, indem man sich selber nicht als starres beständiges eines Individuum behandelt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Identität liefert folglich den Super-Habitus für alle, die so sein wollen, wie sie aufgrund ihrer lokalen Prägungen wurden, und meinen, das sei gut so. Auf diese Weise stellen die Identischen sicher, außer Hörweite zu sein, sollte unvorhergesehen wieder irgendwo der Imperativ «Du mußt dein Leben ändern!» zu hören sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Tagen höchsten Glückes soll man besonders auf den Rat seiner Freunde hören und ihnen sogar noch mehr Gewicht einräumen, als zuvor. Das sind gerade die Zeiten, in denen wir uns hüten müssen, Schmeichlern unser Ohr zu leihen, läßt man sie erst an sich herankommen, dann fällt man ihnen leicht zum Opfer. Wir halten ja das Lob, das sie uns erteilen, für durchaus berechtigt, und diese Selbsteinschätzung ist die Quelle zahlloser Verfehlungen: der Mensch bildet sich allerlei ein, bläht sich auf, befindet sich dabei aber im größten Irrtum und verfällt dadurch der schmählichsten Lächerlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Inzwischen hat der am Salzburger Mozarteum forschende Hans-Ulrich Balzer mit chronobiologischen Analysen nachgewiesen, dass es beim Hören von Mozarts Musik zu einer erstaunlich schnellen Synchronisation mit den körpereigenen Rhythmen kommt. Da die Steuerung der Rhythmen über Prozesse erfolgt, die im Gehirn stattfinden, steht Balzers Beobachtung auch im Zusammenhang mit der Entdeckung Wolf Singers, des berühmten deutschen Hirnforschers, der herausfand, dass das Gehirn in einer rhythmischen Taktung arbeitet und quasi wie ein Orchester funktioniert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder Mensch ist Musik - ewige Musik - Tag und Nacht erklingend. Intuitive Wesen können diese Musik hören. Aus diesem Grunde gibt es Menschen, die dich abstoßen und andere, die dich anziehen. Was dich in Wirklichkeit abstößt und anzieht, ist die Musik, die in einem Menschen schwingt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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