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Zitate zum Thema "I Ging"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei den «Antworten» des I Ging handelt es sich nicht um Orakel-Sprüche, welche die Zukunft voraussagen. Das Buch will lediglich denjenigen, der es um Rat fragt, mit seinen Bildern auf die gegenwärtigen «Keime» aufmerksam machen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der zweite Grundgedanke des Buchs der Wandlungen ist seine Ideenlehre. Die acht Zeichen stellen Bilder vor - nicht sowohl von Gegenständen als von Wandlungszuständen. Damit verbindet sich die Auffassung, die sich in Laotses Lehren ebenso wie in denen Kungtses ausspricht, daß alles, was in der Sichtbarkeit geschieht, die Auswirkung eines «Bildes», einer Idee im Unsichtbaren ist. Insofern ist alles irdische Geschehen nur gleichsam eine Nachbildung eines übersinnlichen Geschehens, die auch, was den zeitlichen Verlauf anlangt, später als jenes übersinnliche Geschehen sich ereignet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Methode [der Befragung des I Ging] ist, wie alle divinatorischen, das heißt intuitiven Techniken, auf das Prinzip der akausalen oder Synchronizitätszusammenhänge gegründet. Bei der praktischen Anwendung ereignen sich tatsächlich zahlreiche und dem Unvoreingenommenen einleuchtende Fälle, die man rational und mit einiger Gewalttätigkeit nur als Projektionen erklären könnte. Nimmt man aber an, daß sie das wirklich sind, was sie zu sein scheinen, dann handelt es sich um sinnfällige Koinzidenzen, für die es unseres Wissens keine kausale Erklärung gibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gemäß dem I Ging steht das Leben niemals still; alles im Universum ist in ständiger Bewegung und unterliegt den Gesetzen des Wandels [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In seiner Suche nach Sein strebt der Gemeine oder das falsche Selbst nach den Freuden des wahren Selbst, aber es irrt sich, was die Quelle dieser Freuden angeht. Es glaubt, Freude selbst erschaffen zu können, und um sein Begehren zu erfüllen, stürmt es ehrgeizig nach vorn und opfert dabei seine Würde und Selbstachtung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nach chinesischer Philosophie sind beide kosmischen Urgegensätze durch ein kosmisches Band miteinander verbunden und wirken am besten, wenn sie im Gleichgewicht sind. Ihre harmonische Interaktion ist verantwortlich für alle spirituellen und materiellen Prozesse im Leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu beobachten anfangen, daß gewisse Ereignisarten sich gerne zu gewissen Zeiten häufen, so beginnen wir die alten Chinesen zu verstehen, welche ihre ganze Medizin, Philosophie und sogar Architektur und Staatslehre auf einer Wissenschaft der «Koinzidenz» aufgebaut hatten. Die alten chinesischen Texte fragen nicht nach Ursache und Wirkung, sondern was womit zusammenzutreffen beliebt. Dieselbe Idee trifft man in der Astrologie an und in den Orakeltechniken der verschiedensten Kulturen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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