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Zitate zum Thema "Ich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Kontroversen über die Schöpfung, das Wesen des Universums, die Evolution, den Zweck Gottes usw. sind nutzlos. Sie machen uns nicht wahrhaft glücklich. Die Menschen versuchen, Dinge herauszufinden, die außerhalb von ihnen sind, bevor sie versucht haben, herauszufinden, «Wer bin ich?» Doch nur dadurch ist wahres Glück zu erlangen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Begib dich auf die Wallfahrt vom Ich zum Selbst, mein Freund ... Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dabei ist wichtig hervorzuheben, daß das Unbewußte keinen Unterschied zwischen Wünschen und Taten macht. Das Über-Ich straft das Ich für Wünsche ebenso wie für realisierte Missetaten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Ich existiert einzig auf der Ebene des Denkens. Von seinen wirklichen Gefühlen ist der Mensch total getrennt. Was Sie heute für Gefühle halten, sind Gedanken über Gefühle, es sind nicht die Gefühle selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ich-Gefühl gehört zur Person, zu Körper und Verstand. Wenn ein Mensch sein wahres Selbst zum ersten Mal erkennt, erhebt sich auch etwas anderes in der Tiefe seines Wesens und ergreift von ihm Besitz. Dieses andere ist hinter dem Verstand, es ist unendlich, göttlich, ewig. Einige Leute nennen es das Königreich des Himmels, andere nennen es die Seele, wieder andere Nirvana, und die Hindus nennen es Befreiung. Man mag es nennen, wie man will. Wenn das geschieht, hat der Mensch sich selbst nicht verloren, er hat sich vielmehr selbst gefunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ich-zentrierte Anhaften an einer spirituellen Praxis ist nicht weniger problematisch als z.B. die Gier nach übermäßigem sexuellen Genuß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins im raum-zeitlichen Dasein! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das mystische Ich ist die Erweiterung des mir persönlich zugeordneten offenen Ichs, es ist etwas Pulsierendes, das aufblüht und sich wieder zusammen faltet. In ihm sind wir durchlässig, wir sind mehr die Empfangenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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