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Zitate zum Thema "Intensitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auf der relativen Ebene gibt es im psychosomatischen Organismus des Menschen zwei Arten des Erlebens die Sinneswahrnehmung und den Denkvorgang. Wie intensiv oder wie klar unsere Sinneswahrnehmung ist, hängt entscheidend davon ab, in welchem Ausmaß das Denken die Wahrnehmung überlagert. Das Denken beeinflusst die Weite bzw. die Enge der Wahrnehmung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben ist eine unfreiwillige Reise, ein Experiment. Eine Reise des Geistes durch die Materie, und da der Geist der Reisende ist, reist man im Geiste. Auf diese Weise hat so manche Seele in der Kontemplation intensiver, extensiver und stürmischer gelebt als andere in der äußeren Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der psychisch Gesunde erlebt jeden Augenblick in voller Intensität und Wachheit. Mit seinem Denken verfälscht er nicht die Wirklichkeit aus Angst vor den Tatsachen. In seiner Psyche befinden sich keine Reste von unverarbeiteten Erlebnissen oder Gefühlen, da er sie in jedem Augenblick direkt verarbeitet. Wenn er Kummer oder Angst hat, dann verarbeitet er sie sofort und schiebt den Ärger nicht ins Unterbewußte ab. Wenn er traurig ist, dann ist er es sofort, und er lenkt sich nicht ab, sondern lebt seine Trauer im aktuellen Moment. Wenn er Angst hat, dann flieht er nicht nach vorn in die Aggression - um nur ein Beispiel zu nennen - oder zurück in die Anpassung, sondern er stellt sich der Angst, er gibt vor anderen und sich selbst zu, daß er Angst hat, und er lebt seine Angst durch, er steht zu ihr, er fühlt sie mit Aufmerksamkeit, denn nur so wird sie ihn nicht länger belasten, als sie ihn real belastet. Tage oder Wochen danach ist sie für ihn erledigt, sie kann ihn nicht mehr verfolgen, weder im Schlaf noch in der Realität. Jede zukünftige Angst ist dann eine neue Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die (wenn man so sagen darf) «Lektionen», die haftengeblieben sind, nach diesen unmittelbaren Begegnungen mit dem Tod, stimmen in einem Punkt ganz erstaunlich überein. Fast jeder Betroffene hat hervorgehoben, wie wichtig es für ihn in diesem Leben geworden sei, die Liebe zum anderen Menschen immer mehr vertiefen zu wollen, eine unvergleichlich intensive Art von Liebe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Zen-Persönlichkeit, die ein individuelles und zu gleicher Zeit das transzendentale Selbst ist, wirkt in unserem physischen Körper als ein intensiv lebendiger Mensch, der äußerst frei ist, so wie eine Wolke, die am Himmel schwebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist sehr schmerzhaft, sich echten Gefühlen zu stellen, weil wir diese Konfrontation nicht kennen, ihr zeitlebens ausgewichen sind. Die meisten Menschen fürchten sich vor ihren Gefühlen. Viel lieber verstecken sie sich hinter ihrem Denken, errichten einen Schutzwall gegen die scheinbare emotionale Bedrohung. Aber um frei zu werden, führt kein Weg an unseren Gefühlen vorbei, mögen sie zu Anfang noch so schmerzhaft und unerträglich erscheinen. Sobald Sie sich dazu entschieden haben, alles, was an Gefühlen in Ihnen existiert, hochkommen zu lassen, es intensiv anzuschauen, diese Gefühle zu durchleben, erwächst Ihnen daraus eine kolossale Kraft, von deren Vorhandensein Sie bisher keine Ahnung hatten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Extremformen gewöhnlicher Emotionen oder sensorischer Stimulation können mit der Transzendierung der Rationalität verwechselt werden, welche die Mystiker beschreiben. Für Menschen, die selbst noch keine authentischen Zustände transzendenten Bewußtseins erfahren haben, ist es verführerisch, Elemente des normalen Bewußtseins wie Zorn, Erotik, Kummer und andere Emotionen als «mystisch» zu definieren, da diese aufgrund ihrer subjektiven Intensität der Transzendenz am ähnlichsten zu sein scheinen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der intensiven Übung der Achtsamkeit kommt ein Punkt, von dem aus es mühelos und ungehemmt weitergeht, von dem aus die Erfahrung sich mit Gewahrsein, aber ohne Selbstbewußtsein kontinuierlich entfaltet. Wenn diese Fluidität den Hauptinhalt des Gewahrseins bildet, weicht das auf dem Appetit basierende Selbst der Frustrationen und Befriedigungen zurück. Das angespannte Selbst, das sich im Umgang mit aufdringlichen oder gleichgültigen Eltern gebildet hat, entspannt sich, und ein einfacheres, auf der Atmung basierendes Selbst taucht auf, das fähig ist, sich dem Augenblick hinzugeben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Wahrheit ist nichts in uns, was uns verletzen kann; nur die Angst vor unseren eigenen Gefühlen kann uns gefangenhalten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man sucht die Wirkung des Urerlebnisses, die geistige Wandlung, mittels einer Methode zu erreichen. Die Tiefe und Intensität der ursprünglichen Ergriffenheit wird auf diese Weise nie erreicht [...]. Unbegreiflicherweise scheint man nicht zu verstehen, daß die Ursituation eine spontane Ergriffenheit, eine aus dem eigenen Innern brechende Ekstase war, also gerade das Gegenteil von dem, was man selber tut, das Gegenteil einer als Methode betriebenen Nachahmung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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