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Zitate zum Thema "Kontemplativ > Meditation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie unsere Träume oder kontemplativen Bewußtseinszustände uns psychologische und spirituelle Informationen offenbaren, dient der Tarot als äußerer Spiegel externer und interner Seelenzustände. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben ist eine unfreiwillige Reise, ein Experiment. Eine Reise des Geistes durch die Materie, und da der Geist der Reisende ist, reist man im Geiste. Auf diese Weise hat so manche Seele in der Kontemplation intensiver, extensiver und stürmischer gelebt als andere in der äußeren Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die üblichen Einwände gegen die kontemplativen Wissenschaften sind nicht sehr überzeugend. Der häufigste Einwand ist der, daß mystische Zustände privater oder innerer Natur, also «rein subjektiv» und daher nicht öffentlich verifizierbar oder falsifizierbar seien. Das ist ganz einfach falsch; oder wenn es zutrifft, dann gilt es für alle nichtempirischen Wissenschaften, von der Mathematik über Literatur- und Sprachwissenschaft bis hin zur Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft. Niemand hat «da draußen in der sinnlich wahrnehmbaren Welt» je die Quadratwurzel aus minus eins gesehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Realität als eine Form der Illusion erkennen und die Illusion als eine Form der Realität ist so notwendig wie nutzlos. Das kontemplative Leben muß, um überhaupt existieren zu können, die objektiven Akzidenzien als weitverstreute Prämissen für eine Folgerung betrachten, die es nicht ziehen kann; doch muß es zugleich die nicht notwendig wahre Beschaffenheit des Traumes in gewisser Weise der Aufmerksamkeit als wert erachten, die wir ihm widmen und die genau uns zu kontemplativen Menschen macht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Ding ist, je nachdem, wie man es betrachtet, ein Wunder oder ein Hemmnis, ein Alles oder ein Nichts, ein Weg oder ein Problem. Es immer wieder anders betrachten heißt, es erneuern und vervielfältigen. Daher hat ein kontemplativer Mensch, ohne sein Dorf je zu verlassen, gleichwohl das ganze Universum zur Verfügung. Das Unendliche findet sich in einer Zelle wie in einer Wüste. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mag ein Lernender begeistert sein und in den stärksten Ausdrücken den Ruhm seines Lehrers verkündigen, und so, wie man sagt, seine Innerlichkeit an den Tag legen: seine Innerlichkeit ist nicht Innerlichkeit, sondern unmittelbare Hingebung, denn die gottesfürchtige stille Übereinkunft, infolge deren sich der Lernende bei sich selbst das Gelehrte aneignet, indem er sich von dem Lehrer entfernt, weil er sich in sich selbst kehrt, das ist gerade die Innerlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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