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Zitate zum Thema "Land"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da ist ein Land der Lebenden und der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzige Bleibende, der einzige Sinn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Bauer ist der ewige Mensch, unabhängig von aller Kultur, die in den Städten nistet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weißen haben immer versucht, die Indianer dazu zu bringen, ihr Leben aufzugeben und wie die Weißen Männer zu leben - Land zu bebauen, schwer zu arbeiten und zu tun, was sie taten -, doch die Indianer wußten nicht, wie man das tut und wollten es auch nicht [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Glaube mir, du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seist? Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? Du mußt wie der Lichtstrahl herab, wie der allerfrischende Regen mußt du nieder ins Land der Sterblichkeit, du mußt erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In diesem Augenblick - was mangelt dir? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn reiche Spekulanten Erfolg haben, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer nur dem klaren Verstand folgt und keine Offenheit zulässt, ist wie ein Wanderer, der die Grenzen seines Landes befestigt und gleichzeitig bestreitet, dass jenseits der Grenze ein anderes Land existiert. Wer die Offenheit pflegt, aber den kritischen Geist ablehnt, ist wie ein Tagträumer, der sich den inneren Bildern überlässt und bestreitet, dass die äußere Realität Bedeutung hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir werden mitgerissen vom Strom des städtischen Getümmels, bis wir den Rhythmus des einfachen Lebens auf dem Lande vergessen, das im Frühling heiter lächelt, im Sommer keine Mühen scheut, im Herbst die Früchte dieser Mühen erntet und im Winter ruht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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