![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Meditation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aufgrund seiner griechischen Wortbedeutung - Augen, Ohren, Mund «schließen» - entspricht Mystik dem Bedürfnis nach Einkehr und Sammlung. Gemeint ist jene geistig-seelische Einstellung, die zu Erfahrungen führt und eine Gewißheit reifen läßt, die durch keine Aktion und durch keine noch so «erfolgreiche» Geschäftigkeit errungen werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gebet ist eine Form der Meditation. Es ist ein Akt der Reflexion. Wenn Sie eine Frage stellen, richten Sie sie an einen tiefen Teil Ihrer selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gewahrsein von Atmung und anderen Körperempfindungen ist wahrscheinlich die allergrundlegendste buddhistische Meditationsübung. Bevor man die Achtsamkeit erfolgreich auf Gefühle, Gedanken, Emotionen oder den Geist anwenden kann, muß sie im Gewahrsein von Atem und Körper fest verankert sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Meditative ist vom nichtmeditativen In-der-Welt-Sein nicht unterschieden, als ein Nichts-Tun vom Tun. Es erscheint vielmehr als ein Nicht-Tun im Tun, ein stilles in Fühlung- und Verantwortungbleiben zum Sein hin, auch mitten im lärmenden Leisten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Schweigen als Weg zu Erfahrungen, in denen der Mensch das Sein in sich spürt, wird geübt in der Kunst der Meditation, d. h. in schweigender Versenkung im Za-Zen. Die besondere Übung wird getragen und geschützt von einer Kultur der Stille, wie sie für den Osten überhaupt und besonders für Zen bezeichnend ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den Effekt von Meditation sollten wir nicht an den Prozessen während der Meditation messen, sondern an dem, was an Veränderung in der Zeit zwischen den Meditationen im Alltag geschieht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Durchbruch zum göttlichen Licht vollzieht sich meistens in Augenblicken, außerhalb der Meditationszeiten und stets dann, wenn er nicht erwartet wird. Manch einer wird das Erleuchtungserlebnis zum Beispiel ganz plötzlich und unverhofft während dem ruhigen Verweilen in der Natur zuteil. Gerade in dem Augenblick, wo wir entspannt loslassen oder besser - selbst Loslassen geworden sind - wird uns alles geschenkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Sinn der Meditation als einer Verwandlungsübung ist die zum Sein hin gewährleistete Durchlässigkeit der Person - auf daß das Sein in ihr und durch sie hervortönen (personare) kann in der Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Vorstellungskraft hat keinen Platz in der Meditation. Sie muss vollkommen beiseite bleiben, denn ein Geist, der sich seiner Einbildungskraft bedient, kann nur Selbsttäuschungen hervorbringen. Der Geist muss klar und ohne Bewegung sein. Im Licht dieser Klarheit offenbart sich das Zeitlose. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahre Größe der Meditation ist nicht in irgendeiner Methode zu finden. Sie liegt in einer kontinuierlichen und lebendigen Erfahrung von Präsenz und Glückseligkeit, in Klarheit, Frieden und - am wichtigsten von allem - in der völligen Abwesenheit jeden Greifens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |