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Zitate zum Thema "Minderheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Befürworter des garantierten Jahreseinkommens muß dem Einwand begegnen, daß der Mensch faul sei und nicht arbeiten wolle, wenn das Prinzip «arbeiten oder verhungern» abgeschafft würde. Tatsächlich aber stimmt das nicht. Wie ein überwältigendes Beweismaterial ergibt, hat der Mensch eine angeborene Neigung, sich zu betätigen, und Faulheit ist ein pathologisches Symptom. In einem System der «Zwangsarbeit», in dem der Attraktivität der Arbeit kaum Beachtung geschenkt wird, sucht der Mensch ihr wenigstens auf kurze Zeit zu entrinnen. Würde das gesamte Gesellschaftssystem so geändert, daß die Verpflichtung zur Arbeit nicht mehr mit Zwang und Drohung verbunden wäre, würde es nur noch eine Minderheit von kranken Menschen vorziehen, nichts zu tun. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der große Fehler aller Sittenprediger, angefangen von Paulus bis zu den Durchschnittseltern oder -lehrern, besteht darin, daß sie Underdogs Widerstand gegen Topdog als etwas Böses ansehen, das überwunden werden muß, gleichsam als ein wildes Pferd, das sich nicht zähmen läßt, während es in Wirklichkeit die «Weigerung» der Mandel ist, eine Apfelsine zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn drei Leute miteinander reden, und einer ist verblendet, so läßt es sich doch machen, daß sie ans Ziel gelangen, weil die Verblendung in der Minderzahl ist. Wenn aber zwei verblendet sind, so mühen sie sich ab und kommen doch nicht an, weil die Verblendeten in der Mehrheit sind. Heutzutage aber ist die ganze Welt verblendet, und wenn ich sie auch anflehen wollte, den rechten Weg zu gehen, ich würde nichts erreichen. Ist das nicht jammervoll? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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