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Zitate zum Thema "Nahrung - Ernaehrung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Bodhi-Geist ist der Mittelweg, der zugleich sein eigenes und das Wohl anderer Menschen sucht. So wie eine Mutter sich selbst ernähren und pflegen muß, um ihr Kind zu ernähren, erstrebt der Bodhi-Geist sein eigenes Wachstum, während er keine Anstrengung scheut, anderen zu helfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die natürliche Liebe macht selbst die verständigsten Eltern zu weichherzig und nachgiebig. Sie sind unfähig, das Kind zu strafen, noch es mit einfacher Kost genährt zu sehn, welches doch ebenso nötig ist, als daß ein Kind nicht ewig gegängelt werde, sondern auch mit etwas Gefahr frei gehn und handeln lerne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt keine zehn Lektionen für Anfänger und auch nicht hundert. Doch wenn man sich den Erfahrungen und Umständen des Tages stellt, ist das Nahrung für die Seele und Energie für den Geist, da jeder Tag etwas zu dem, was du bist, beiträgt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich liebe die Menschen, die an ihr Essen, an die Ernährung ihrer Kinder denken und zusehen müssen, wie sie bis zum nächsten Monat durchkommen; sie sind dadurch enger mit dem Leben verbunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im buchstäblichen Sinn stehen alle Menschen mit beiden Beinen auf der Erde, im energetischen Sinn ist das aber nicht immer der Fall. Wenn die Energie eines Menschen nicht kräftig in seine Füße fließt, ist sein energetischer und gefühlsmäßiger Kontakt zum Boden begrenzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So bedenke denn erstlich jede Seele dies, daß sie selbst es ist, die alle Lebewesen geschaffen hat und ihnen Leben einhauchte, welche die Erde nährt [...] und die göttlichen Gestirne am Himmel; daß sie die Sonne und sie unsern gewaltigen Kosmos geschaffen hat, sie ihn formte, sie ihn in bestimmter Ordnung kreisen läßt; und daß sie das alles tut, als eine Wesenheit, die verschieden ist von den Dingen, die sie formt, die sie bewegt und lebendig macht: daß sie notwendig wertvoller ist als diese, denn sie werden oder vergehen, je wie die Seele sie verläßt oder ihnen das Leben dargibt, sie selbst aber ist immerdar, weil sie «sich selbst nicht verläßt». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Und wenn mich die Erfahrung gelehrt hat, daß sich verhältnismäßig mehr Glückliche in den Wüsten, in den Klöstern und bei der Aufopferung als bei den seßhaften Bewohnern glücklicher Oasen oder der sogenannten glücklichen Inseln entdecken lassen, so habe ich nicht daraus geschlossen - was töricht gewesen wäre -, daß die Güte der Nahrung dem Glück widerstreite, sondern lediglich, daß den Menschen dort, wo die Güter zahlreicher sind, mehr Möglichkeiten geboten werden, sich über die Natur ihrer Freuden zu irren, denn diese scheinen in der Tat von den Dingen herzurühren, während die Menschen in Wahrheit ihre Freude nur durch den Sinn erlangen, den diese Dinge in einem bestimmten Reiche oder Hause oder Landgut annehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Vertraut man aber darauf, daß einen das Bemühen, das wie Wasser im Sand zu versickern scheint, von der Wurzel her nährt, nimmt man also wie ein Gärtner die Gießkanne zur Hand, dann entwickelt man Ausdauer, ohne gleich Ergebnisse sehen zu müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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