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Zitate zum Thema "Nirvana - Nirwana"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Ich-Gefühl gehört zur Person, zu Körper und Verstand. Wenn ein Mensch sein wahres Selbst zum ersten Mal erkennt, erhebt sich auch etwas anderes in der Tiefe seines Wesens und ergreift von ihm Besitz. Dieses andere ist hinter dem Verstand, es ist unendlich, göttlich, ewig. Einige Leute nennen es das Königreich des Himmels, andere nennen es die Seele, wieder andere Nirvana, und die Hindus nennen es Befreiung. Man mag es nennen, wie man will. Wenn das geschieht, hat der Mensch sich selbst nicht verloren, er hat sich vielmehr selbst gefunden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ihre Einsicht und ihren Willen mit dem Göttlichen geeint haben, verzichten auf die Frucht, die das Wirken ihnen einbringt. Befreit von den Fesseln der Geburt, erlangen sie den Zustand jenseits des Elends. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt der Erscheinungen und Nirvana, Tätigkeit und bewegungslose Ruhe - alle sind aus der einen «Substanz». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wirklichen Buddhas aber erkennen, daß Werden und Vergehen der phänomenalen Welt beide mit der Ewigkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, es gibt kein Werden oder Vergehen. Dies zu erkennen, ist wirkliche Erleuchtung. So sind Nirvana und Erleuchtung eins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies Gewahrsein, ohne ein Innen oder Außen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erleuchtung ist, das absolute Ich im relativen Ich gespiegelt und es durch dieses hindurchwirken zu sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist jedoch mittlerweile ein grundlegendes Axiom des buddhistischen Denkens, daß Nirvana Samsara ist - daß es keinen getrennten Bereich des Buddha neben der weltlichen Existenz gibt, daß die Erlösung vom Leiden durch eine veränderte Wahrnehmung gewonnen wird, nicht durch das Überwechseln in ein himmlisches Reich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In diesem Augenblick - was mangelt dir? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Leidvoll ist der Daseinskampf nach buddhistischer Erfahrung deshalb, weil der Mensch eine in sich selbst verstrickte Persönlichkeit ist, weil er an seinen eigenen Projektionen hängt, sich mit ihnen identifiziert und darum allgemein eine egozentrisch orientierte Mentalität entwickelt. Die «Überquerung» ist nun der Aufbruch zu einem anderen Ufer, zu einer anderen Geisteshaltung. Wer dieselbe erlangt hat, tritt in den Zustand ein, den der Buddhismus nirvana nennt, d.h. auf deutsch: Das Verlöschen des Anhaftens an egozentrischen Projektionen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nichtsdestoweniger sind die grundlegenden Erkenntnisse des Buddhismus philosophisch und metaphysisch: Sie versuchen, den Seins- und Wissensgrund zu durchdringen, nicht indem sie von abstrakten Prinzipien und Grundsätzen her urteilen, sondern indem sie das moralische und religiöse Bewußtsein reinigen und entwickeln, bis es einen Zustand von überbewußter und nachbewußter Einsicht erlangt, in der Subjekt und Objekt eins werden. Diese Einsicht oder Erleuchtung heißt Nirwana. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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