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Zitate zum Thema "Nutzen - Nuetzlich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Dein Verstand ist ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat seinen Nutzen bei bestimmten Aufgaben, und wenn die erledigt sind, schaltest du ihn wieder ab. In Wirklichkeit sind achtzig bis neunzig Prozent des Denkens der meisten Menschen nicht nur nutzlos und repetitiv, sondern oft so gestört und negativ, dass sie geradezu schädlich wirken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch hat einen Sinn für das, was recht ist, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Aufmerksamkeit eines erwachten Menschen ist immer im Jetzt fokussiert - doch zugleich ist er sich der Zeit - sozusagen als Randerscheinung - bewusst. Mit anderen Worten, er benutzt weiterhin Uhr-Zeit, ist aber frei von psychologischer Zeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erkenntnis, dass das menschliche Gehirn ein sich erfahrungs- und nutzungsabhängig entwickelndes Organ ist, bedeutet empirisch nicht weniger, als dass die soziokulturelle Entwicklungsumwelt, in die ein Mensch hineinwächst, die neuronale Architektur seines Gehirns ganz entscheidend bestimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die verantwortliche Nutzung der Willensfreiheit heißt: Kleine Schritte machen und abwarten, wie es sich im Verbund entwickelt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dieselben Gründe, die dringend nahelegen, der Erfahrung eine künstliche, begriffliche Struktur überzustülpen, verlangen also auch, daß wir ein illusorisches Selbst erschaffen. Das heißt, wir reduzieren uns selbst aus dem gleichen Grund zu einer Abstraktion, aus dem wir es bei der äußeren Welt tun: nämlich, weil es nützlich ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eines Philosophen Zustand und Charakter: er erwartet allen Nutzen und Schaden von sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Freunde, die den Nutzen als Zweck verfolgen, trennen sich, sobald der Nutzertrag aufhört, denn nicht miteinander waren sie befreundet, sondern mit dem Gewinn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Sich nichts unterwerfen, keinem Menschen, keiner Liebe, keiner Idee, jene distanzierte Unabhängigkeit wahren, die darin besteht, weder an die Wahrheit zu glauben, falls es sie denn gäbe, noch an den Nutzen, sie zu kennen - dies, scheint mir, ist die rechte Befindlichkeit für das geistige, innere Leben von Menschen, die nicht gedankenlos leben können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sprechen wir nicht länger vom «Menschensohn»; formulieren wir das «apokalyptische» Anliegen Jesu ganz einfach so: «Mit der Menschlichkeit kann man nicht warten. Nur wer sie jetzt lebt, nur wer sie heute verwirklicht, gewinnt sich, bewahrt sich, bewährt sich als Mensch. Wer sie hingegen jetzt nicht lebt, nicht heute, nicht in diesem Augenblick, der vertut sich, der verliert sich, der ist ein Verlorener, so viel Gewinn er dabei auch zu machen hofft.» «Denn was nutzt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden an seiner Seele (an seinem Selbst!) leidet!» (Mk 8,36). Richtig zu leben oder gar nicht zu leben - das bedeutet die Entscheidung für oder gegen die Botschaft Jesu [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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