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Zitate zum Thema "Objektiv"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der seelisch gesunde Mensch ist der produktive und nicht entfremdete Mensch, der liebend zur Welt in Beziehung tritt und seine Vernunft dazu benutzt, die Realität objektiv zu erfassen; es ist der Mensch, der sich selbst als eine einzigartige individuelle Größe erlebt und sich gleichzeitig mit seinen Mitmenschen eins fühlt, der sich keiner irrationalen Autorität unterwirft und freiwillig die rationale Autorität seines Gewissens und seiner Vernunft anerkennt, der sich sein ganzes Leben lang im Prozeß des Geborenwerdens befindet und der das Geschenk seines Lebens als die kostbarste Chance ansieht, die er besitzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Zufall in der Quantenphysik ist also nicht ein subjektiver, er besteht nicht deshalb, weil wir zu wenig wissen, sondern er ist objektiv. Ganz im Sinne Heisenbergs ist es nicht unser Unwissen, von dem wir hier also sprechen, sondern die Natur selbst ist in solchen Situationen in keiner Weise festgelegt, ehe das Ereignis auftritt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die üblichen Einwände gegen die kontemplativen Wissenschaften sind nicht sehr überzeugend. Der häufigste Einwand ist der, daß mystische Zustände privater oder innerer Natur, also «rein subjektiv» und daher nicht öffentlich verifizierbar oder falsifizierbar seien. Das ist ganz einfach falsch; oder wenn es zutrifft, dann gilt es für alle nichtempirischen Wissenschaften, von der Mathematik über Literatur- und Sprachwissenschaft bis hin zur Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft. Niemand hat «da draußen in der sinnlich wahrnehmbaren Welt» je die Quadratwurzel aus minus eins gesehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Naturprozesse sind spirituelle Prozesse. Sie streben nach spiritueller Erweckung, weil sie objektiver GEIST sind, der nach seiner Selbstverwirklichung strebt (Eros). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Realität als eine Form der Illusion erkennen und die Illusion als eine Form der Realität ist so notwendig wie nutzlos. Das kontemplative Leben muß, um überhaupt existieren zu können, die objektiven Akzidenzien als weitverstreute Prämissen für eine Folgerung betrachten, die es nicht ziehen kann; doch muß es zugleich die nicht notwendig wahre Beschaffenheit des Traumes in gewisser Weise der Aufmerksamkeit als wert erachten, die wir ihm widmen und die genau uns zu kontemplativen Menschen macht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Durch die Vorliebe der Psychologie für «objektive» Untersuchungen, besonders in der behavioristischen Schule, wird die Grundtatsache der menschlichen Besonderheit übersehen: die Kreativität. Die Forschungen sowohl Jungs als auch des Kinderpsychologen Jean Piaget haben gezeigt, dass der Geist nicht wie ein passiver Spiegel arbeitet, sondern eher wie ein aktiver und zielbewusster Künstler. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der objektiven Welt werden aus Bewusstsein Gegenstände, in der subjektiven Welt Erfahrungen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur die Meditation ist imstande, eine Distanzierung zu schaffen, die es dem Geist oder dem Selbst ermöglicht, die Mechanismen des Ich «objektiv» von einem äußeren Punkt her zu beobachten. Die Wirklichkeit dieser Selbsterkenntnis durch den «Blick nach innen» wird von jedem Meditierenden festgestellt, da er bemerkt, daß er, je tiefer er in sein eigenes Innen, in seine persönlichste Einmaligkeit vordringt, um so mehr das wiederfindet, was allen Menschen gemeinsam ist, den Inhalt des Alaya-Bewußtseins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Realisieren heißt demnach subjektives Vermögen in Gang setzen, um objektiv-real Mögliches zu verwirklichen und gar neue Möglichkeiten herzustellen; es bezeichnet also das Eingreifen, Einbrechen des subjektiven Faktors in den noch unentschiedenen Schwebezustand der bereits seienden Bedingungen, damit diese als objektiver Faktor ihre Potentialität in die Aktualität des Wirkens freisetzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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