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Zitate zum Thema "Physisch"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das in jüngster Zeit explodierende Interesse an alternativen Behandlungsmethoden - ganz zu schweigen von Disziplinen wie der Psychoneuroimmunologie - hat deutlich gezeigt, dass die inneren Zustände der Person (ihre Emotionen, ihre psychologischen Einstellungen, inneren Bilder und Absichten) sowohl für die Ursache als auch für die Behandlung jeder physischen Krankheit eine entscheidende Rolle spielt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das organisierende Prinzip des Universums und die Energie, aus der das physische und nichtphysische Universum geschaffen sind, sind dasselbe Ding: ein Kontinuum bewusster Energie, das alle wahrnehmbaren und nichtwahrnehmbaren Frequenzen umfaßt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Mischung der Energien und ihre relative Amplitude gehören ganz individuell zu dir und definieren zum größten Teil, wer du als Körper und als Persönlichkeit bist. Diese Mischung - oder Energiesignatur - gehört zu dir, so wie Klang oder Timbre ein bestimmtes Instrument einzigartig und ununterscheidbar von allen anderen Instrumenten macht. Die Energien der Körper interagieren in unbeschreiblich komplexer Weise miteinander. Deine Gedanken beeinflussen deine physischen und emotionalen Felder, und deine Gefühle beeinflussen deine Gedanken und deinen physischen Körper. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die physische Welt ist unsere Schöpfung. Jeder von uns erschafft seine eigene Version von der Welt, seine eigene Wirklichkeit und einzigartige Lebenserfahrung. Da mein Leben eine Manifestation der Energie ist, die ich kanalisiere, kann ich aus meiner Schöpfung ein Feedback über mich selbst erhalten. Wie ein Künstler, der sein neuestes Werk begutachtet, können auch wir die fortwährende Gestaltung unseres Lebens betrachten und Rückschlüsse auf uns selbst ziehen. Wir können an der von uns selbst geschaffenen Wirklichkeit erkennen, was wir noch lernen müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der ohne Hilfsmittel allein in der Natur steht, entwickelt früher oder später ein schamanisches Bewußtsein! Natur verschafft sich im Angesicht der Schwäche des Menschen Gehör. Das innerste Wesen der Naturvorgänge enthüllt sich, und diese Essenz der Natur, die die äußerlich sichtbaren Phänomene erschafft und formt, ist eine Form der Energie, die Urenergie, Matrix des Physischen, der Strom, auf dem der Kahn Materieuniversum schwimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In jedem Augenblick unseres Lebens stirbt also unser geliebtes Ich, aber jedem dieser Tode folgt - aufgrund von Unwissenheit und karmischen Formkräften - eine Wiedergeburt, gleichsam eine neue «Inkarnation» der Ich-Vorstellung. Und nach buddhistischer Auffassung besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen diesem Sterben und Wiedergeborenwerden im Augenblick und dem Vorgang des physischen Todes und der Wiederverkörperung. Bei Tod und Wiedergeburt im Augenblick nehmen wir lediglich immer wieder denselben Körper als Träger unserer Ich-Vorstellung, wenn wir körperlich sterben, müssen wir uns dagegen wieder einen neuen physischen Träger suchen, einen neuen Körper. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit dem inneren Wesen, sei es intellektuell oder moralisch, kann der Staat sich also niemals auseinandersetzen, sondern nur mit dem Körper, mit den Sinnen. Er verfügt weder über größere Vernunft noch Ehrlichkeit, sondern nur über größere physische Gewalt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was wir Instinkte nennen, sind physiologische Impulse, die mit den Sinnen «aussen» wahrgenommen werden. Gleichzeitig erscheinen sie aber auch «innen» in Phantasien und verraten ihre Gegenwart oft durch symbolische Bilder. Diese «inneren» Erscheinungen sind es, die ich als Archetypen bezeichne. Ihren Ursprung kennt man nicht; sie tauchen jederzeit auf, überall in der Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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