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Zitate zum Thema "Satori"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber das alles hat eine Voraussetzung, ohne die es kein Meister-Wirken gibt: Es muß ein Schüler da sein. Ohne Schüler kein Meister. Doch wer darf sich Schüler nennen? Nur der, den die Sehnsucht von Grund auf gepackt hat, der, von der Not an die Grenze getrieben, glaubt, draufgehen zu müssen, wenn er nicht durchbricht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Erleuchtete ist eine Abstraktion. Es gibt nur Individuen mit Satori-Erfahrung, deren Charakter und Persönlichkeit sich auch nach dem Grad ihrer Einsicht und Übung unterscheiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung des Seins als des «Ganz Anderen», so gewaltig dieses Erlebnis auch sein mag, ist noch nicht die Erleuchtung, noch nicht das Erwachen, noch nicht das Aufgehen des inneren Auges, noch nicht Satori[...] Das Eingehen des Ichs im Wesen ist nur der erste Schritt, der zu nichts führt, wenn ihm nicht der zweite folgt: das Aufgehen des Wesens im Ich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erleuchtung ist ein Wort, das oft gebraucht wird, um Fortschritt in der Ausübung dieser Disziplinen zu benennen, einen Durchbruch in die Ebene der Wahrnehmung hinein - bei dem ein dunkler Punkt mit Licht überflutet wird. Indische Tradition spricht vom Öffnen des dritten Auges, wodurch man mehr und von einem neuen Standpunkt sieht. Satori, der angestrebte Zustand beim Zen, wird als «Erwachen» verstanden. Die Sufis sprechen davon, eine neues Wahrnehmungsorgan zu entwickeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erleuchtung ist, das absolute Ich im relativen Ich gespiegelt und es durch dieses hindurchwirken zu sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man kann Zen als eine Schule bezeichnen, die auf der unmittelbaren Übertragung der satori-Erfahrung als Kern aller buddhistischen Lehren gründet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nicht daß der Mensch nach diesem Erlebnis [Satori] nicht mehr unter den einschränkenden Bedingungen des Ichs leben müßte, aber er existiert von woanders her. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur der also, den das Sein einmal so angerührt hat, daß er es vermochte, sich von ihm ergreifen zu lassen, ohne es halten zu wollen, der es «erkannte», ohne es als ein «Etwas» zu fassen, der im Sein aufging, ohne in ihm zu versinken, und der von ihm nicht wieder als der Alte ausging, sondern, das Erfahrene als ein Verwandelter ungemindert im Innesein bewahrend, zurückgekehrt ist in die Welt und nicht anders mehr kann, als sie vom Sein her und auf das Sein hin zu sehen und zu erschließen, erst dem hat sich die neue Sicht aufgetan. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So bedeutet Satori nicht ein seliges Vergehen im All-Einen-Sein, sondern bedeutet fortan das Sein im Dasein, das Wesen im Ich, das Unbedingte im Bedingten, das Göttliche in der Welt zu sehen, zu schaffen und zu bezeugen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Theoretisch gibt es ein sechstes Stadium, das Stadium der Buddhaschaft, in der man wirklich zu hundert Prozent in der reinen Erfahrung und Wahrnehmung lebt. Ich kann darüber nichts sagen, und ich bezweifle auch, daß irgend jemand dieses Stadium ganz erreicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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