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Zitate zum Thema "Schaden"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Unglück, das uns heute widerfährt, ist die karmische, auf Ursache und Wirkung beruhende Vergeltung eines Unrechts, das wir anderen zugefügt haben. Unsere eigenen negativen Handlungen in der Vergangenheit schaffen die Bedingungen für unser jetziges Leiden. Wenn wir es uns recht überlegen, sind wir eigentlich diejenigen, die einem anderen schaden: Wer uns Leid zufügt, häuft unseretwegen negatives Karma an und legt damit die Grundlage für sein zukünftiges Leiden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dein Verstand ist ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat seinen Nutzen bei bestimmten Aufgaben, und wenn die erledigt sind, schaltest du ihn wieder ab. In Wirklichkeit sind achtzig bis neunzig Prozent des Denkens der meisten Menschen nicht nur nutzlos und repetitiv, sondern oft so gestört und negativ, dass sie geradezu schädlich wirken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einstellung der Kahunas zum Sexus war durchaus logisch. Wenn sexuelle Betätigung keinem anderen schadete, dann wurde sie nicht als Sünde angesehen. In keinem Falle aber waren solche Handlungen Sünde gegen höhere Wesenheiten. Sünden waren einfach nur solche Handlungen, durch die anderen Schaden oder Schmerz zugefügt wurde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Einen anderen Menschen anzulügen, heißt ihn tief zu verletzen. Wann immer wir andere verletzen, tun wir uns damit selbst Gewalt an. Zudem schaden uns unsere eigenen Lügen gewaltig, denn sie zwingen uns, Energie zu verschwenden, um eine Illusion aufrechtzuerhalten, von der wir wissen, daß sie nicht wirklich ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eines Philosophen Zustand und Charakter: er erwartet allen Nutzen und Schaden von sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In einem weiteren Sinne benimmt sich eine Kultur ohne gesundes mythisches Bewußtsein der Umwelt gegenüber schädigend, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Wir müssen eine direkte Verbindung mit der Natur spüren, indem wir die Pforten des mythischen Bewußtseins aufstoßen. Wir müssen die Erde unbedingt mit offenen, träumenden Augen sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sprechen wir nicht länger vom «Menschensohn»; formulieren wir das «apokalyptische» Anliegen Jesu ganz einfach so: «Mit der Menschlichkeit kann man nicht warten. Nur wer sie jetzt lebt, nur wer sie heute verwirklicht, gewinnt sich, bewahrt sich, bewährt sich als Mensch. Wer sie hingegen jetzt nicht lebt, nicht heute, nicht in diesem Augenblick, der vertut sich, der verliert sich, der ist ein Verlorener, so viel Gewinn er dabei auch zu machen hofft.» «Denn was nutzt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden an seiner Seele (an seinem Selbst!) leidet!» (Mk 8,36). Richtig zu leben oder gar nicht zu leben - das bedeutet die Entscheidung für oder gegen die Botschaft Jesu [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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