![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Schamanismus"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Schamane «stirbt», er nimmt den Tod vorweg, reist in Gestalt der Seele vorübergehend in ein Jenseits und erforscht die Geographie des Todes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Schamane ist Priester und Arzt in einem. Die moderne Gesellschaft splittet diese Berufs-Berufung in zwei Bereiche auf: für das geistig-seelische Anliegen sei die Kirche zuständig, für das Gesundheitswesen die Ärzteschaft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der spontane Ausbruch in ein Lied nach einer transpersonalen Erfahrung begegnet uns bei vielen schamanischen Initiationen. Während einer Nah-Todeserfahrung hören wir, wie die modernen Untersuchungen zeigen, Sphärenklänge von unbeschreiblicher Schönheit, die Atmosphäre ist geradezu gesättigt mit Klangfiguren, ja sie ist selbst reine Musik. Es scheint, als ob in einem erweiterten Bewusstseinsraum alle Strukturen des Seins sich gleichzeitig als musikalische Kompositionen darstellen und selbst Töne sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg in die eigene Mitte ist kein Gang, der aus einzelnen meßbaren Schritten besteht, sondern ein plötzliches Sich-Vorfinden in der Vertikalachse des Daseins: in dem, was der Schamanismus als Weltenbaum bezeichnet und das Yoga als spiralförmige Emporbewegung der Kundalinischlange um die Wirbelsäule beschreibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Kommunikation im Jenseits basiert nicht auf Sprache, sondern geschieht, wie mediale Schamanen uns immer wieder erzählen, in Form eines unmittelbaren tele-pathischen und gefühlsmäßigen Austauschs von Person zu Person. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diese Dualitätsphilosophie, die scheinbar unserem Denken so naheliegt, so offensichtlich ist: nach schamanischer Vorstellung ist sie eine Täuschung, in deren Gefolge Krankheit im Individuellen wie im globalen Natursinne entsteht. Die Existenz des dualistischen Menschen ist damit eine elementar gestörte, da sie die Einheit von Seelen- und Naturfeld nicht wahrnimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der ohne Hilfsmittel allein in der Natur steht, entwickelt früher oder später ein schamanisches Bewußtsein! Natur verschafft sich im Angesicht der Schwäche des Menschen Gehör. Das innerste Wesen der Naturvorgänge enthüllt sich, und diese Essenz der Natur, die die äußerlich sichtbaren Phänomene erschafft und formt, ist eine Form der Energie, die Urenergie, Matrix des Physischen, der Strom, auf dem der Kahn Materieuniversum schwimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die Grofs ist Psychose «Weg des Helden in die Unterwelt», wie ihn der Mythologe Josef Campbell («Der Heros in tausend Gestalten») beschreibt. Statt einen solchen Weg medikamentös zu verhindern, wie es in der Psychiatrie üblicherweise geschieht, soll der «Held» ihn in verständnisvoller Umgebung durchstehen und bewältigen, ähnlich wie Indianer ihre Initiation zum Schamanen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Machtgesang des Schamanen, im ekstatischen Trance-Tanz aber erkennen wir die wirklichen Potenzen von Rhythmus und Klang. Sie sind Pforten zu einer Dimension, der wir uns nach deren Verlust in der modernen Zivilisation erst wieder öffnen müssen. Gesang und Tanz sind mit Sicherheit keine bloßen Symbole, sondern Ausdruck einer inneren psychophysischen Haltung, die eine Umschaltung des Bewußtseins herbeiführt; sie bringt uns näher an den Puls des Lebens und damit näher zu uns selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Nah-Todeserfahrung, dem außerkörperlichen Erlebnis und der Jenseitsreise treten uns wirkliche Phänomene des Bewußtseins gegenüber und nicht etwa nur Symbole des Unbewußten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |