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Zitate zum Thema "Schema"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Einheit der horizontalen Schemata von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart gründet in der ekstatischen Einheit der Zeitlichkeit. Der Horizont der ganzen Zeitlichkeit bestimmt das, woraufhin das faktisch existierende Seiende wesenhaft erschlossen ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die nach dem Bellschen Theorem und dem Aspect-Experiment bestehenden nichtlokalen Korrelationen sind akausale Koinzidenzen, deren Bedeutung immer nach dem Geschehnis auftaucht, wenn die Beobachter die Daten vergleichen, so wie bei der Synchronizität von Ereignissen, wo das Aufkommen von Bedeutung nach dem gleichen Schema verläuft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich halte die Phänomenalität auch der inneren Welt fest: alles, was uns bewußt wird, ist durch und durch erst zurechtgelegt, vereinfacht, schematisiert, ausgelegt, - der wirkliche Vorgang der inneren «Wahrnehmung», die Kausalvereinigung zwischen Gedanken, Gefühlen, Begehrungen, zwischen Subjekt und Objekt ist uns absolut verborgen - und vielleicht eine reine Einbildung. Diese scheinbare innere Welt ist mit ganz denselben Formen und Prozeduren behandelt, wie die «äußere» Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Wortverbindung «Tiefenpsychologie» hat «Tiefe» auch einen zeitlichen Sinn: die Urgründe der Menschenseele sind zugleich auch Urzeit, jene Brunnentiefe der Zeiten, wo der Mythos zu Hause ist und die Urnormen, Urformen des Lebens gründet. Denn Mythos ist Lebensgründung; er ist das zeitlose Schema, die fromme Formel, in die das Leben eingeht, indem es aus dem Unbewußten seine Züge reproduziert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Um sich zu erkennen, wie man ist, braucht es eine außerordentliche geistige Beweglichkeit, denn das, was ist, verändert sich ständig, und wenn der Geist fähig sein soll, ebenso geschwind zu folgen, darf er nicht an irgendein Dogma, einen Glauben oder ein Handlungsschema gebunden sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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