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Zitate zum Thema "Schueler"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber das alles hat eine Voraussetzung, ohne die es kein Meister-Wirken gibt: Es muß ein Schüler da sein. Ohne Schüler kein Meister. Doch wer darf sich Schüler nennen? Nur der, den die Sehnsucht von Grund auf gepackt hat, der, von der Not an die Grenze getrieben, glaubt, draufgehen zu müssen, wenn er nicht durchbricht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Eigenschaften, die von den großen Bodhisattvas verkörpert werden, wohnen dem Menschen inne und sind nicht von dem Einen Geist zu trennen. Erwache zu ihm, und sie sind da. Ihr Schüler des Weges, die ihr nicht in eurem eigenen Bewußtsein zu diesem Geist erwacht und die ihr an äußeren Erscheinungen hängt oder etwas Objektives außerhalb eures eigenen Geistes sucht, ihr alle habt dem Weg den Rücken gekehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der wahre Meister ist nicht der mit den meisten Schülern, sondern jener, der die meisten Meister hervorbringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die besten Lehrer denken nur an den Schüler. Sie fördern unabhängig von ihren eigenen Neigungen, das Beste im Schüler zutage, und arbeiten daran, ihr Wissen so zu vermitteln, daß der Schüler es in sich aufnehmen kann. Sie sind wie ein lebenspendender Strom. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die indischen Meister lassen ihre Schüler mit Vorliebe über die Frage nachdenken, was einen erleuchteten Weg von jedem anderen unterscheidet. Der Mensch mag intelligenter, gebildeter und besser aussehend sein als der Weise. Er mag alle möglichen Fertigkeiten besitzen, die der Weise nicht hat. Aber es gibt eine grundlegende Eigenschaft, die den wesentlichen Unterschied zwischen beiden ausmacht: Der Weise ist ständig gegenwärtig und der andere nicht. Der Weise ist in einen Bewußtseinsraum hineingeschleudert worden, in dem die innere Gegenwärtigkeit spontan erfolgt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Zen-Meister sagte zu seinem Schüler: «Wenn du dem Buddha begegnest, töte ihn!» Er meinte damit, daß der Schüler den Begriff «Buddha» töten müsse, damit er den wirklichen Buddha direkt erfahren könne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Einen toten Schüler blicken die Lehrer stets mit ganz anderen Augen an als einen lebenden, sie werden dann für einen Augenblick vom Wert und von der Unwiederbringlichkeit jedes Lebens und jeder Jugend überzeugt, an denen sie sich sonst so häufig sorglos versündigen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich bin kein Jünger der Liebe, kein Schüler der Weisheit, kein Diener des Herrn. Was aber dann? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jahr für Jahr entlässt sie [die Schule] mehr und mehr Schülerkohorten, denen man ihre Anpassung an ein maladaptiv aus dem Ruder gelaufenes Schulsystem immer deutlicher anmerkt, ohne dass den einzelnen Lehrern und Schülern auch nur die geringste Schuld daran träfe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder Schüler geht durch solche «Höllen», denn er muß jede mentale und emotionale Sicherheit aufgeben, um die allgemein akzeptierten Grenzen des Geistes überschreiten zu können. Oft scheint es, als sei der Pfad nicht zu bewältigen. Er wird nicht leichter, je weiter man ihn geht, doch im Laufe der Zeit wächst die Erkenntnis, daß das, was man abgeworfen hat, eine unnötige Last war. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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