![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Situationen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
All Ihr Tun ist die permanente Neuauflage des immer Gleichen. Wenn Ihr Leben langweilig wird und nicht genug Aufregendes bietet, versetzen Sie sich in eine andere Situation, wo Sie das gleiche Spiel immer wieder von vorn anfangen können, immer wieder. Nicht daß dieses Spielen so unwahrscheinlich viel Spaß machte; doch im Höllenbereich ist man anscheinend ganz von diesem Gefühl beherrscht, daß man nicht genügend Sicherheit hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus all diesen Gründen mache ich es zur heuristischen Regel, mir bei jedem Traumdeutungsversuch die Frage vorzulegen: Welche bewußte Einstellung wird durch den Traum kompensiert? Damit setze ich, wie ersichtlich, den Traum in engste Beziehung zur Bewußtseinslage, ja, ich muß sogar behaupten, daß ein Traum ohne Kenntnis der bewußten Situation überhaupt nie auch nur mit annähernder Sicherheit gedeutet werden kann. Nur aus der Kenntnis der Bewußtseinslage heraus ist es möglich, auszumachen, welches Vorzeichen den unbewußten Inhalten zu geben ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Phänomen der Synchronizitüt zeigt, dass die Mitte, das Selbst, nicht einfach nur innerhalb der Psyche bzw. im Innenleben des Individuums, sondern auch innerhalb der Situation, im äußeren Leben des Individuums, ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der direkte Zugang zum Herzen ist den Menschen in den westlichen Kulturen sehr häufig verloren gegangen; auch in psychotherapeutischen Situationen ist er äußerst selten zu finden. Die «instrumentelle Vernunft» mit ihren unzähligen «Techniken» überlagert oft auch menschlich intime Bereiche, wie der mit Waren überladene Gabentisch das weihnachtliche Mysterium unter sich vergräbt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Zufall in der Quantenphysik ist also nicht ein subjektiver, er besteht nicht deshalb, weil wir zu wenig wissen, sondern er ist objektiv. Ganz im Sinne Heisenbergs ist es nicht unser Unwissen, von dem wir hier also sprechen, sondern die Natur selbst ist in solchen Situationen in keiner Weise festgelegt, ehe das Ereignis auftritt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Entschlossenheit als Schicksal ist die Freiheit für das möglicherweise situationsmäßig geforderte Aufgeben eines bestimmten Entschlusses. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erinnerung an die schreckliche und höchst unangenehme Situation, der wir bei der Geburt ausgesetzt waren, bleibt in unserem Organismus lebendig. Sie übt zeitlebens einen sehr nachhaltigen Einfluss auf uns aus, sofern sie nicht voll bewusstgemacht und in der inneren Selbsterforschung durchgearbeitet wird. Vieles, was wir im Leben tun, und wie wir es tun, lässt sich als verspätetes Bem¨hen begreifen, mit dieser unvollständigen «Gestalt» der Geburt und der damit verbundenen Furcht vor dem Tod fertig zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Kind kann mit den meisten Situationen des Erwachenenlebens nicht fertig werden. Es ist überfordert. Und genau das ist der Grund, warum wir uns oft überfordert fühlen. Wir verlieren unser Bewusstsein. Wir verwechseln uns mit dem inneren Kind. Wir vergessen, dass wir erwachsen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erfolgreiches Handeln erfordert Entspannung. Sie sollte sich aber nicht in einem «In-sich-Zusammenfallen» von Körper oder Bewußtsein manifestieren, sondern eher der wachsamen Geschmeidigkeit einer Katze ähneln. Wachsame Geschmeidigkeit beinhaltet das für die jeweilige Situation erforderliche Maß an lebenspendender, als Tonus bezeichneter Spannung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |