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Zitate zum Thema "Sklaverei > Knechtschaft"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Damit sich Liebe ereignen kann, muß der Verstand mit seinen Bewertungen still werden. Das ist das Problem für die meisten Menschen: sie werden vom Verstand beherrscht, der sie versklavt und nicht zur Ruhe und Offenheit kommen läßt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die alte Welt kannte den Sklaven und Unfreien - sie waren die Träger des unglücklichen Bewußtseins ihrer Zeit. Die Moderne hat den Verlierer erfunden. Diese Figur, der man auf halbem Weg zwischen den Ausgebeuteten von gestern und den Überflüssigen von heute und morgen begegnet, ist die unverstandene Größe in den Machtspielen der Demokratien. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Freiheit der Sklaven mißt man an der Länge ihrer Kette. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre einer, worin die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrschen, die gar nicht gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben. Ihnen die Liebe zu ihr beizubringen, ist in heutigen totalitären Staaten die den Propagandaministerien, den Zeitungsredakteuren und Schullehrern zugewiesene Aufgabe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Können wir jemanden hassen, der Sklave seiner eigenen verstörenden Emotionen ist, anderen deshalb schadet und sich schließlich selbst zugrunde richtet? Verdient er nicht eher unser Mitgefühl? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Lernt der Mensch die erste wichtige Regel, daß alles, was ist, gut ist, weil es ist, so kehrt immer mehr Ruhe und Frieden in ihm ein. Erst in dieser Ruhe lernt er die Dinge zu betrachten, und sie werden ihm ihren Sinn offenbaren. Man löst sich allmählich von der fixen Idee, für oder gegen etwas kämpfen zu müssen, ohne dadurch untätig zu werden. Der Mensch nämlich, der glaubt, durch seine Aktivität die Welt verändern zu können, merkt meist nicht, daß er in Wirklichkeit Sklave der Verhältnisse geworden ist, die ihn verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man sollte essen, um zu leben, nicht leben, um zu essen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Verrücktheit muß nicht unbedingt Zusammenbruch sein. Sie kann auch Durchbruch sein. Sie ist potentiell so sehr Befreiung und Erneuerung wie Versklavung und existentieller Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Von der Geburt bis zum Tod lebt der Mensch als Sklave der gleichen Äußerlichkeit, die auch die Tiere bestimmt. Sein Leben lang lebt er nicht, sondern vegetiert, wenngleich auf einer höheren Stufe und auf vielschichtigere Art, als dies Tiere tun. Er befolgt bestimmte Normen, ohne auch nur zu wissen, daß es sie gibt und er sie befolgt, und seine Gedanken, seine Gefühle und sein Tun sind unbewußt - nicht weil ihnen das Bewußtsein fehlte, sondern weil sie nicht zweierlei Bewußtsein besitzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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