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Zitate zum Thema "Spiritualitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie unsere Träume oder kontemplativen Bewußtseinszustände uns psychologische und spirituelle Informationen offenbaren, dient der Tarot als äußerer Spiegel externer und interner Seelenzustände. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles würde sich ändern, wenn der Mensch erst einmal Ja sagen würde zur Spiritualität; aber die Natur seines Denkens, seines Vitalen und seines Körpers rebelliert gegen das höhere Gesetz. Er ist in seine Unvollkommenheit verliebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles, was Gott tut, geschieht nach einem ewigen Gesetz. Der Mensch kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen. Er kann nur Gott für sein unbegreifliches Tun verehren; das ist es, was Gott von ihm will. Was in Zukunft geschehen wird, ist schon dagewesen; und was in der Vergangenheit geschah, war zuvor schon einmal da. Gott läßt alles wiederkehren wie in einem Kreislauf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Buddha, Lao Tse, die Zen-Weisen haben von der Bedeutung von Leere, Nichts, Mu (=nichts), Wu Wei (=nichts wollen, nichts tun) gesprochen. Ein westliches Religionsverständnis und Wissenschaftsdenken, das Religion und Spiritualität aus Büchern und Schriften verstehen will und nur selten auf den Gedanken kommt, die Essenz einer Religion selbst erfahren zu wollen, hat dies als «Weltflucht», «Untätigkeit», «Passivität», «Negativität», «Nein zur Schöpfung», gar «Nein zu Gott» fehlinterpretiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ich-zentrierte Anhaften an einer spirituellen Praxis ist nicht weniger problematisch als z.B. die Gier nach übermäßigem sexuellen Genuß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das von Sehnsucht erfüllte Herz findet seinen höchsten Frieden, indem es sich mit dem Herzen der Schöpfung vereint. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den Weg zu gehen, heißt immer wieder zur Aufmerksamkeit zurückzufinden, immer wieder das zu sehen, was gerade ist, zu üben, die eigene Wirklichkeit geduldig anzunehmen. Einen großen Schritt sind wir gegangen, wenn wir aufhören, mit anderen und vor allem gegen uns selbst zu kämpfen. Vielleicht lässt sich sagen, dass das Spirituelle beginnt, wenn wir entschlossen genug sind, den Kampf innen und im äußeren Leben zu beenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Schamane ist Priester und Arzt in einem. Die moderne Gesellschaft splittet diese Berufs-Berufung in zwei Bereiche auf: für das geistig-seelische Anliegen sei die Kirche zuständig, für das Gesundheitswesen die Ärzteschaft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Taoismus ist eine pragmatische Philosophie, wie nicht anders von den Chinesen zu erwarten. Er geht nicht ständig mit hochgeistigen Ansichten hausieren, sondern weist vielmehr auf die ganz realen praktischen Vorteile hin, die sich aus der Einhaltung seiner Prinzipien ergeben. Was könnte noch schiefgehen, wenn der Mensch sein Leben auf der materiellen wie auf der psychischen Ebene nach dem natürlichen Fluß ausgerichtet hat? Der wirklich gesunde und ganzheitliche Mensch bildet eine Einheit, bei der mentale, physische, spirituelle und kosmologische Aspekte zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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