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Zitate zum Thema "Spontan"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Als Gedankensystem stellt der Taoismus die Aufforderung dar, vom Tao her die Wirklichkeit zu erkennen und zu leben. Jede Konvention beeinträchtigt dieses Unterfangen, insofern die Konvention ihrer Definition nach ein künstliches Gebilde des Menschen ist, das der Natürlichkeit und Spontaneität, die das Tao vertritt, im Wege steht. «Im Tao sein» heißt notwendigerweise, ungezwungen und natürlich zu handeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Spontanritual in der besonderen Form eines Dialogs von Empfindungen, Gebärden, Körperausdruck und energiegeladenen Worten ist bei seelischen Störungen, die sich im körperlichen Bereich, zum Beispiel der Sexualität oder im Eßverhalten, äußern, besonders angezeigt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der spontane Ausbruch in ein Lied nach einer transpersonalen Erfahrung begegnet uns bei vielen schamanischen Initiationen. Während einer Nah-Todeserfahrung hören wir, wie die modernen Untersuchungen zeigen, Sphärenklänge von unbeschreiblicher Schönheit, die Atmosphäre ist geradezu gesättigt mit Klangfiguren, ja sie ist selbst reine Musik. Es scheint, als ob in einem erweiterten Bewusstseinsraum alle Strukturen des Seins sich gleichzeitig als musikalische Kompositionen darstellen und selbst Töne sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die indischen Meister lassen ihre Schüler mit Vorliebe über die Frage nachdenken, was einen erleuchteten Weg von jedem anderen unterscheidet. Der Mensch mag intelligenter, gebildeter und besser aussehend sein als der Weise. Er mag alle möglichen Fertigkeiten besitzen, die der Weise nicht hat. Aber es gibt eine grundlegende Eigenschaft, die den wesentlichen Unterschied zwischen beiden ausmacht: Der Weise ist ständig gegenwärtig und der andere nicht. Der Weise ist in einen Bewußtseinsraum hineingeschleudert worden, in dem die innere Gegenwärtigkeit spontan erfolgt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für gewöhnlich stellt sich heraus, dass Menschen, die am Ende durch und durch willkürliche Entscheidungen treffen - die blindlings die nächste Wohnung nehmen, die nächste Arbeit antreten, die nächste Beziehung eingehen, die sie kriegen können -, im Grunde diejenigen sind, die vorher zuviel nachgedacht haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Heilung beginnt durch Versöhnung mit dem eigenen Leib und seinen spontanen Gebärden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In der psychoenergetischen Arbeit im allgemeinen und im Spontanritual im besonderen hängt der Erfolg davon ab, ob es gelingt, distanziertes Bewußtsein von außen in Spürbewußtsein von innen zu wandeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man sucht die Wirkung des Urerlebnisses, die geistige Wandlung, mittels einer Methode zu erreichen. Die Tiefe und Intensität der ursprünglichen Ergriffenheit wird auf diese Weise nie erreicht [...]. Unbegreiflicherweise scheint man nicht zu verstehen, daß die Ursituation eine spontane Ergriffenheit, eine aus dem eigenen Innern brechende Ekstase war, also gerade das Gegenteil von dem, was man selber tut, das Gegenteil einer als Methode betriebenen Nachahmung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nietzsche versucht, seinem «Jenseits von Gut und Böse» näherzukommen, indem er den negativen Teil dieser Formel stützt. Er begründet dieses bewußte Wagnis mit seiner Kategorie von der notwendigen Gefährlichkeit. Gefährlich denken und leben, ist seine Devise, vor dem Bösen nicht zurückschrecken, sondern es aushalten und annehmen. Denn ohne das Böse gibt es keine Entwicklung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ob man die «Sei glücklich!»-Paradoxie sich selbst vorschreibt oder von anderen auferlegt bekommt, spielt keine besondere Rolle. Und ferner ist zu bemerken, daß sie nur eine der vielen möglichen Variationen des Grundthemas «Sei spontan!» ist. Wie wir schon sahen, eignet sich praktisch jedes Spontanverhalten als Rohstoff für diese paradoxen Arabesken: Die Forderung nach spontanem Erinnern oder Vergessen; der Wunsch nach einem Geschenk und die Enttäuschung, wenn man es «nur» deswegen erhält, weil man diesen Wunsch äußerte, der Versuch, eine Erektion oder einen Orgasmus durch Willensanstrengung herbeizuführen, und der genau das unmöglich macht, worauf er abzielt; einzuschlafen, weil man unbedingt einschlafen will; oder die Unmöglichkeit zu lieben, wo Liebe als Pflichtübung gefordert wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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