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Zitate zum Thema "Sterben - Sterblich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Buddha dachte, wie blind und ohnmächtig doch der Mensch ist, verurteilt zu einem Leben voller Fehler und Qualen, das sich fortpflanzt in einer endlosen Kette von weiteren Fehlern und Qualen. Wie kann man diesem Alp entgehen? Der junge Prinz Siddharta wußte es noch nicht. Viele Jahre später würde er es nach langer Suche und vielen Proben erfahren. Die Antwort war einfach, wie alle großen und kreativen Antworten: Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dass man dem Ziel näher kommt, merkt man daran, dass es immer ferner rückt. Bis man begreift, dass der Weg selbst das Ziel ist, dass heißt eine Verfassung, die das Weiterschreiten garantiert, das nie endende und eben darin ewig schöpferisch-erlösende Stirb und Werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Schamane «stirbt», er nimmt den Tod vorweg, reist in Gestalt der Seele vorübergehend in ein Jenseits und erforscht die Geographie des Todes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Tod enthüllt sich zwar als Verlust, aber mehr als solcher, den die Verbleibenden erfahren. Im Erleiden des Verlustes wird jedoch nicht der Seinsverlust als solcher zugänglich, den der Sterbende «erleidet». Wir erfahren nicht im genuinen Sinne das Sterben der Anderen, sondern sind höchstens immer nur «dabei». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der vollkommen Erleuchtete weiß, daß Leben und Tod den Wellen im Ozean gleichen, die kommen und gehen, und er weiß auch, daß hinter allen Phänomenen etwas liegt, das niemals stirbt, weil es nie geboren wurde. Daher hat er keine Angst vor dem Tod, weder dem eigenen noch dem anderer. Weiß er doch, daß alles wiedergeboren wird, gemäß seines Karmas. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Nacht ist vorüber, und wir Kinder der Nacht müssen sterben, wenn die Morgendämmerung anbricht und über die Hügel hüpft. Und aus unserer Asche wird sich eine große Liebe erheben. Sie wird der Sonne ins Gesicht lachen, und sie wird unsterblich sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Sinnantwort wird nicht durch die letzten Dinge gegeben, sondern durch die nächsten. Viele Menschen warten zeitlebens auf den großen Augenblick, der ihrem Leben einen akzeptablen Sinn gibt. Die meisten warten vergebens und sterben - ihrer Meinung nach -, ohne daß ihr Leben einen bemerkenswerten Sinn gehabt hätte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt, Freund Govinda, ist nicht unvollkommen, oder auf einem langsamen Weg zur Vollkommenheit begriffen: nein, sie ist in jedem Augenblick vollkommen, alle Sünde trägt schon die Gnade in sich, alle kleinen Kinder haben schon den Greis in sich, alle Säuglinge den Tod, alle Sterbenden das ewige Leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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