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Zitate zum Thema "Tagtraum"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Leben aller Menschen ist von Tagträumen durchzogen, darin ist ein Teil lediglich schale, auch entnervende Flucht, auch Beute für Betrüger, aber ein anderer Teil reizt auf, läßt mit dem schlecht Vorhandenen sich nicht abfinden, läßt eben nicht entsagen. Dieser andere Teil hat das Hoffen im Kern, und er ist lehrbar. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Missbrauch unseres Wortes zehrt unsere innere Stärke auf, bis wir nur noch tagträumen können. Ist ein entsprechend großer Teil unserer Kraft verloren gegangen, kann unsere Wirklichkeit nur noch die uns umgebende Welt spiegeln, sodass wir im kollektiven Albtraum unserer Zeit gefangen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der grübelt, der «Probleme wälzt», nimmt nur wenig wahr, er tagträmt, er ist stumpf und verschlossen. Einer, der meditiert, nimmt dagegen alles wahr, was im Augenblick geschieht, er ist hellwach und geöffnet. Das ist der wichtige Unterschied, Grübeln und Meditieren sind Gegensätze. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sobald wir vermögen, diese Welt als Illusion und Trugbild zu betrachten, können wir alles, was uns widerfährt, als Traum betrachten, als etwas, das vorgab zu sein, weil wir schliefen. Dann werden wir scharfsinning und zutiefst gleichgültig gegen alle Unbill und alles Unglück des Lebens. Dann sind jene, die starben, um die Ecke gebogen, und deshalb sehen wir sie nicht mehr; dann gehen jene, die leiden, an uns vorüber wie ein Albtraum, wenn wir fühlen, oder wie ein unangenehmer Tagtraum, wenn wir denken. Und unser eigenes Leid wird nicht mehr sein als dieses Nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer nur dem klaren Verstand folgt und keine Offenheit zulässt, ist wie ein Wanderer, der die Grenzen seines Landes befestigt und gleichzeitig bestreitet, dass jenseits der Grenze ein anderes Land existiert. Wer die Offenheit pflegt, aber den kritischen Geist ablehnt, ist wie ein Tagträumer, der sich den inneren Bildern überlässt und bestreitet, dass die äußere Realität Bedeutung hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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