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Zitate zum Thema "Tod"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber das alles hat eine Voraussetzung, ohne die es kein Meister-Wirken gibt: Es muß ein Schüler da sein. Ohne Schüler kein Meister. Doch wer darf sich Schüler nennen? Nur der, den die Sehnsucht von Grund auf gepackt hat, der, von der Not an die Grenze getrieben, glaubt, draufgehen zu müssen, wenn er nicht durchbricht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aber nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit nur, indem er in der absoluten Zerrissenheit sich selbst findet. Diese Macht ist er nicht als das Positive, welches von dem Negativen wegsieht, wie wenn wir von etwas sagen, dies ist nichts oder falsch, und nun, davon weg zu irgend etwas anderem übergehen; sondern er ist diese Macht nur, indem er dem Negativen ins Auge schaut, bei ihm verweilt. Dieses Verweilen ist die Zauberkraft, die es in das Sein umkehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Identifikation des Geistes mit der Materie ist der Tod eine Existenzform des Lebens. Der Tod als Nichtexistenz existiert ebenso wenig wie das Nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Prozess ist die Wahrheit das Leben, als Begriff der Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Am Ende Ihres Lebens wird das einzige, was je Bedeutung hatte, die Liebe sein, die Sie schenkten und geschenkt bekamen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Archetypische Bilder von bestimmten Gottheiten können auch außerhalb von Tod- und Wiedergeburtserlebnissen auftauchen, nämlich im Rahmen psychedelischer oder holotroper Erfahrungen, die reinen transpersonalen Charakter haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bei Nietzsche hat man den großen Gegensatz zwischen Christus und Paulus: Christus, der sanftmütigste, der liebevollste aller Dekadents, eine Art Buddha, der uns von der Priesterherrschaft und von jeder Vorstellung von Verfehlung, Strafe, Sühne, Urteil, Tod und dem, was dem Tod folgt, befreit hat - jener Mensch wurde durch den schwarzen Paulus verdoppelt, der Christus am Kreuz hängen ließ, ihn immer wieder dahin zurückführte, ihn auferstehen ließ, den Schwerpunkt auf das ewige Leben verlagerte und einen neuen Priestertypus erfand, der noch viel schrecklicher war als die vorhergehenden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Buddha dachte, wie blind und ohnmächtig doch der Mensch ist, verurteilt zu einem Leben voller Fehler und Qualen, das sich fortpflanzt in einer endlosen Kette von weiteren Fehlern und Qualen. Wie kann man diesem Alp entgehen? Der junge Prinz Siddharta wußte es noch nicht. Viele Jahre später würde er es nach langer Suche und vielen Proben erfahren. Die Antwort war einfach, wie alle großen und kreativen Antworten: Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da ist ein Land der Lebenden und der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzige Bleibende, der einzige Sinn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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