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Zitate zum Thema "Ueberfluessig"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Balance üben heißt keinem notwendigen Kampf ausweichen, keinen überflüssigen provozieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der neue Ernstfall stellt sich aktuell unter zwei Erscheinungsformen dar: in den liberalen Demokratien als postdemokratische Ordnungspolitik, die sich als Rückbildung von Politik zu Polizei und als Umwandlung von Politikern zu Agenten des Verbraucherschutzes äußert; in den gescheiterten Staaten als Bürgerkrieg, in dem Armeen aus kräftigen Überflüssigen sich gegenseitig dezimieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die alte Welt kannte den Sklaven und Unfreien - sie waren die Träger des unglücklichen Bewußtseins ihrer Zeit. Die Moderne hat den Verlierer erfunden. Diese Figur, der man auf halbem Weg zwischen den Ausgebeuteten von gestern und den Überflüssigen von heute und morgen begegnet, ist die unverstandene Größe in den Machtspielen der Demokratien. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die christlichen Mystiker und die Lehrer der Vedanta-Philosophie treffen auch darin zusammen, daß sie für den, der zur Vollkommenheit gelangt ist, alle äußeren Werke und Religionsübungen überflüssig erachten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Kreise von direkten, ehrlichen Menschen fühlen wir uns wohl. Sie sagen ihre Meinung, und wir wissen, woran wir bei ihnen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Volles Aus- und Einatmen ist also vor allem dann möglich, wenn man sich innerlich frei genug fühlt, Bekanntes loszulassen und Unbekanntes bereitwillig anzunehmen. Beim vollständigen Ausatmen leeren wir uns gleichsam aus und befreien uns nicht nur von Kohlendioxid, sondern auch von überflüssiger Anspannung, abgenutzten Vorstellungen und Empfindungen. Und voll einatmen heißt, sich zu erneuern; wir nehmen frischen Sauerstoff auf, aber auch neue Eindrücke von allen Dingen und Geschehnissen in uns selbst und unserem Umfeld. Beide Atembewegungen sind auf den «unbewohnten, leerstehenden Raum» im Zentrum unseres Seins angewiesen. Das Gefühl für diesen inneren Raum (und die Stille), das sich mitunter in der natürlichen Pause zwischen Aus- und Einatmen bemerkbar macht, weist uns den Weg ins Unbekannte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn nun aber das Bewußtsein seiner Arbeit dem tätigen Menschen ein Gefühl der Genugtuung verschafft, das ihm das Leben zu ertragen hilft, muß die Gewißheit, eine Belastung oder gar überflüssig zu sein, die gegenteilige Wirkung hervorrufen und dem untätigen Menschen die Verachtung seiner selbst einflößen, die er bei anderen erregt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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